1. Telepathie - Teil 5


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: hunter61kk

    merkte ich, dass sie wohl etwas irritiert war. Aber schnell hatte sie sich gefangen und setzte ihren Satz fort. Ein Gedankensprung von mir und ich bediente ihre andere Brustwarze in gleicher Weise. Allein die Vorstellung, sie beglücken zu können machte mich enorm geil, was sich auch in meinem Schritt bemerkbar machte. Ich ging zum Generalangriff über und drückte Ihre Klitoris gegen das Schambein. Ein unüberhörbares Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich zwirbelte etwas ihren Knubbel, wie ich es vorher mit ihren Brustwarzen getan hatte."Was machen Sie mit mir? Ich kann mich nicht wehren, aber ich fühle mich total zu Ihnen hingezogen." Amara schaute mich irritiert an.Bis auf Ines hatte ich das noch nicht erlebt. Sie beschäftigte sich nicht mit sich selbst und ihrem Verlangen sondern machte mich als Ziel ihrer Begierde aus."Gerne würde ich mich mit Ihnen duzen. Ist Ihnen das recht?" Fragte ich."Ja, aber Du hast meine Frage nicht beantwortet." setzte sie nach. Sie schaute mir offen ins Gesicht und dann auf meinen Schoß."Mir geht es genau so!" und wir wussten beide, was ich meinte. Trotzdem setzte ich nach: "Den Beweis haben sie ja gesehen."Wir versanken beide in stilles Lächeln, verloren uns aber nicht aus den Augen. Es war die Stille vor einem Orkan. Behutsam, damit ich nicht aus meiner Deckung heraus musste, streichelte ich nun ihre Labien und immer wieder den Warzen- und Scheidenbereich, tauchte ein ihr Schatzkästchen und tat viel Gutes.Doch was war das? Unvermittelt hatte ich das ...
     Gefühl, jemand fasst an mein Glied. Ich schaute auf meine Hände. Die lagen aber völlig unbeteiligt auf den Sessellehnen. Ich schaute auf Amra, die lächelte."Habe ich Dich erwischt? Du bist ja Telepath wie ich. Dann lasse uns mal beginnen... Aber nicht hier." Ich war perplex. "Wo können wir uns treffen?""Vielleicht bei mir? Ich wohne nur 5 Kilometer von hier.""Das passt. Ich bin auch mit eigenem Wagen hier."Ich reichte ihr meine Visitenkarte, auf der auch meine private Adresse zu finden war, stand auf, bedankte mich bei den Gastgebern für den schönen Nachmittag und Abend und fuhr nach hause.Keine zehn Minuten nach mir läutete es an der Tür und Amara stand mir lächelnd gegenüber."Nur anschauen, nicht anfassen." meinte sie und schob sich an mir vorbei.Etwas ratlos wies ich sie ins Wohnzimmer. Was sollte das denn jetzt hörte ich in mir die Frage. Die Auflösung kam schnell:"Es wäre schön, wenn unser erstes Mal ganz platonisch wäre und wir trotzdem Spaß miteinander haben." Sie setzte sich. Ich fragte nach Getränken. Sie entschied sich für einen Wein mit den Worten: "Ich muss ja heute nicht mehr fahren, oder?". Ich verneinte beglückt und schenkte mir gleichfalls Wein ein.Nach dem Zuprosten saßen wir schweigend gegenüber und lächelten uns an.Da spürte ich wieder etwas wie einen Griff um mein Glied. Aha, dachte ich mir, die Dame fängt ja schnell an!Ich legte mich bequem zurück, was Amara ebenso tat und dann entwickelte sich so etwas wie ein Zweikampf. Nur, dass hier nicht der andere ...