1. Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 2 (au


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Seine Worte schossen direkt in meine Fotze. Ich wurde Nass. Ich glaubte, dass mir der Saft schon über das Bein lief. Verlegen biss ich mir auf die Lippe „Oh, habe ich Dich in Verlegenheit gebracht? Glaub mir, genau das wollte ich.“ Tausend Blitze schossen durch meinen Körper. „Ich muss Dich warnen. Ich bin einen Gewissen Standard gewohnt“ ich machte mit meinen Händen eine Andeutung die auf Penisgröße zielte „Nicht, dass es nachher enttäuschend für beide wird“ schob ich keck nach. „Baby“ er drückte seine vollen Lippen auf meine, welche ich sofort willig öffnete. Ungeduldig wartete ich auf seine Zunge, die aber nicht kam. Er löste sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen „so lange Du hälst, was Du hier mit Deiner Art und Deinem Aufzug versprichst, wird hier niemand enttäuscht“ Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht zu hoch gestapelt hatte. Vor einem Jahr noch, da wären meine Worte nicht mehr als heisse Luft gewesen. Aber mittlerweile hatte ich viel im sexuellen Bereich aufgeholt und war mir sicher, dass ich keine langweilige Bettpartnerin war. „Herausforderung angenommen“ sagte ich frech. „Wann hast Du Feierabend“ Er zog mich fast mit seinen Augen aus. „Ich habe Schicht bis um drei, dann kommt die Ablösung. „Oh, ob ich es so lange aushalte. Vielleicht muss ich mir dann drinnen doch eins von den Häppchen vorher holen“ Ich wusste, ich spielte mit dem Feuer, doch der Reiz es zu tun war so groß, dass ich nicht widerstehen konnte. Er packte mich, und zog mich wieder an ...
     sich. Er legte seine Stirn an meine. „Heute Nacht gehörst Du mir. Mir ganz alleine“ brummte seine tiefe Stimme in mein Ohr. Meine Fotze übernahm das denken und ich rieb mich an seinem Körper. „Trink nicht mehr so viel Alkohol, ich brauche Dich nachher bei vollem Bewustssein“ Ich biss mir wieder auf die Lippe. „Abgemacht. Wie heisst Du überhaupt?“ fragte ich, da mir gerade erst aufgefallen war, dass wir über Namen noch gar nicht geredet hatten. „Ich heisse Rick“ brummte die Antwort in meine Ohren. Ich legte den Schleier an. Eigentlich wollte ich noch einen Kuss, aber es erschien mir so spannender, indem ich den Kuss nicht einforderte. „Gut Rick, dann bis zur nächsten Zigarette.“ Ich funktelte ihn mit meinen Augen an. Das Grinsen meines Mundes, über beide Ohren konnte er ja nicht mehr sehen „Aische, ich hoffe Du bist Kettenraucher“ grinste er. „Sandra“ sagte ich. Sein Blick stutzte. „Mein Name ist Sandra“ ich drehte mich um und ging zur Tür. „Sandra!“ ich drehte mich um. „Bleib sauber. Heute Nacht gehörst Du mir“ Ich zwinkerte ihm zu. „Das hatte ich schon beim ersten mal verstanden, aber danke für die Auffrischung“ Ich deutete einen Handkuss an und ging rein. Drinnen war es immer noch nicht viel besser einige tanzten, in den dunklen Ecken hörte man das übliche Stöhnen. Bis drei war es noch lang. Es war kurz nach halb eins, als ein vollgummierter Typ mit schlacksigem Körperbau zu mir kam und mich anquatschte. Seine Bierfahne konnte ich schon 3 Meter vorher riechen. Er lallte mir ...