1. Sophies Erfahrungen Teil 03


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCaballero1234

    „Sophie ..... Was machst du da?" Die Stimme ihrer Mutter klang schrill, doch wurde sie gleichzeitig von tiefen, keuchenden Atemzügen gedämpft. „Sophie ......!" Marc hob den Kopf und brachte eine steif geschwollene, von seinem Speichel glänzende Brustwarze aus seinem geöffneten Mund zum Vorschein. Er lächelte Sophie an, während diese aus ihrer durchnässten Unterwäsche schlüpfte. „Das ist abartig! Ekelhaft!" stöhnte Petra und unternahm einen weiter Versuch, ihn von sich zu schieben. „Warum?" fragte Marc und schob seine Lippen über die andere Brust. Sie starrte Sophie an wie eine Aussätzige, als die einen Schritt näher trat und zusah, wie Marcs küssenden Mund jetzt über den Bauch abwärts wanderte, während seine Hände auf den Brüsten verblieben. Warum faszinierte es sie nur so, zu beobachten wie er sie zu kneten begann wie weichen Teig? Vielleicht war es aber auch mehr das lustverzerrte Antlitz ihrer Mutter, deren Unfähigkeit, sich dem Einfluss dessen zu entziehen was mit ihr angestellt wurde. „Sophie ..... bitte!" ächzte sie und versuchte krampfhaft genau das zu verbergen. „Was ist denn?" fragte sie und strich mit einer tröstlichen Geste durch ihr Haar. Mutter zu berühren fühlte sich seltsam an. Die erhitzte Stirn, das Zittern, ihr offener, keuchender Mund. Sie bog den Kopf zurück als Marc ihren Nabel erreichte, zuckte heftig zum Zeichen, dass seine Zungenspitze herum zu kreisen begann. Jetzt verließen die ...
     kräftigen Hände ihre Brüste, strichen entlang den Kurven des Beckens tiefer, wanderten um die Schenkel zu deren Innenseiten und breiteten sie auseinander. Die Wülste der Schamlippen öffnen sich und präsentierten ihr Inneres, geschwollenen, glänzend und erregt. „Kannst du uns nicht alleine lassen! Bitte!" stammelte Petra mit schwacher Stimme. Sophie schüttelte lächelnd den Kopf. Es bereite unaussprechliche Lust, ihre Mutter derart hilflos betteln sehen, so ohne jede Kontrolle über die Dinge die hier vorgingen. „Willst du sehen wie sie jammert?" raunte Marc mit seinem unglaublichen Gespür für Sophies Empfindungen und knabberte zärtlich an der Innenseite der Oberschenkel. Petra quietschte auf, bog den Rücken. Ihr Blick schien nun durch Sophie hindurch zu gehen, wie wenn diese plötzlich unsichtbar geworden wäre. Sie drückte ihre Lippen auf die heiße Stirn ihrer Mutter und roch den Geruch des Chlorwassers in ihrem immer noch feuchten Haar. Der Hinterkopf rieb sich an der Nackenstütze und ein heller Schrei erstickte in heiserem Ächzen. Marcs Zunge strich unten über den Spalt, faltete die Lippen zur Seite und streichelte den Höcker des Kitzlers. „Ist das gut so?" fragte Sophie und ignorierte die heftigen Kontraktionen im eigenen Unterleib. „Gefällt es dir?" Ihre Mutter wollte antworten, doch ein erneuter Schrei erstickte ihre Worte. „Küss sie!" sagte Marc leise. „Zeig ihr doch, dass du auch heiss küssen kannst!" ++++++ 
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