1. Lea ist keine Prinzessin


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Oldmarita

    is… ist schon ganz schleeecht…”Er nahm den Schlauch und steckte ihn trotz Gegenwehr in ihren Mund. “Halt dein dummes Maul!” Sofort musste sie wieder krampfhaft aufstoßen und rülpsen. Er drehte das Ventil auf und Lea zwang sich, das Zeug zu schlucken. Sie konnte die Pisse deutlich raus schmecken, es war wärmer und außerdem war es wesentlich mehr Flüssigkeit als bei den ersten beiden malen. Als er den Schlauch raus zog, kotzte sie direkt in einem Schwall über ihre Titten und in ihren Schritt. Er öffnete ihre Halsbandage, somit konnte sie sich etwas nach vorn lehnen und mit dem nächsten Aufstoßen vor den Stuhl kotzen.“Du blöde Fotze, das meine ich! Du abgefucktes Stück Scheiße kannst dich halt nicht beherrschen! Zuerst kommts dir ohne Erlaubnis, jetzt pisst und kotzt du hier hin - merkst du was? Die Wohnung gehört dir nicht. Dir gehört gar nichts, klar? Du scheiß blöde Hure bist viel zu dumm und zu kaputt, um irgendwas zu besitzen.” Er zog sie an den Haaren nach oben und wartete auf eine Antwort. Lea musste aber schon wieder würgen und kotzte Magenschleim vor den Stuhl. Er ließ ihren Kopf angewidert nach unten sacken, fasste ihr an die voll gesabberten Titten und knetete sie hart durch. Schließlich ging er mit seiner anderen Hand in ihren Schritt und massierte auch ihren Kitzler. “Na siehst du, klatschnass hier unten. Du bist gern ne blöde Drecksau, mit der ich alles anstellen kann, hm? Du liebst das doch, du scheiß stinkende Bitch.” Lea stöhnte und würgte abwechselnd, ihr ...
     Geist war völlig leer.“Jeder sieht dir an, dass du nur ein Ficktier bist. Du bist nur zur Benutzung da, verstanden? So ein hässliches Tier wie du hat nichts verdient, schon gar keine Orgasmen.” Als sich der Orgasmus begleitet von spastischen Zuckungen in ihr anbahnte, bekam sie fast nicht genug Luft. Die Fesseln schnürten sich in ihre Haut und obwohl der Stuhl am Boden befestigt war, erhob sich der ganze Aufbau einige Millimeter. Lea ächzte und schrie erbittert, ihr Kopf wippte angestrengt auf und ab, wobei einiges an Sabber und Tränen durch das Zimmer flog. Innerlich kämpfte sie gegen die sich anbahnende Ohnmacht an und zwischen ihren Beinen floss eine schleimige Flüssigkeit den Stuhl runter. Wimmernd und mit zittrigen Gliedern bekam sie erst nach einigen Momenten wieder Luft. Der Trainer stellte sich vor sie und schüttelte missbilligend den Kopf.“Nur ein willenloses Tier, das keine Scham, keine Beherrschung und keinen Funken menschlichen Anstand in seinem triebgesteuerten Hirn kennt. Widerlich.” Er schmierte etwas von ihrem Mösensaft durch ihr Gesicht und ihre Haare. Lea bemerkte das kaum noch, sie war zu fertig und wollte nur noch schlafen. Er wichste ihr noch ins Gesicht, bevor er sie auf den Flur trug und nackt auf ihre Klamotten legte, mit denen er zuvor ihr Gemisch aus Kotze, Pisse, Tränen und Fotzenschleim aufgewischt hatte. Lea wachte einige Stunden später auf, sie hatte halb angetrocknete Wichse im Gesicht hängen und ihr Arschloch schmerzte wie gefickt. Offensichtlich ...