1. So fand ich meinen Zuhälter


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Transen Autor: byTV_Bitch

    Einleitung Das, was ich hier erzähle ist reine Phantasie, allerdings darf sie gern auch Realität werden. Teil 1 Ich stand hinter dem Fenster und war gespannt, wird er kommen oder ist das wieder so ein Feigling, der nicht mal absagt. Meine schwarzen Haare lagen locker auf der Schulter und mein Mini war nicht zu lang, grins. Da lugte sogar die Spitze meiner roten halterlosen Nylons hervor. Ja so mag ich es schön nuttig gestylt. Rote Nylons, rote Korsage, darüber meine schwarze Chiffonluse, und mein schwarzer Stretchmini. Dazu meine absoluten Lieblinge, die schwarzen Lackoverknees. Bisschen bang ist mir schon, wenn mich jemand so sieht ein gegenüber, die Bauarbeiter eventuell, die mich eigentlich als Typ kennen. Der ältere Junggeselle, der recht aktiv im Leben ist aber eben auch immer allein. Das bin ich und keiner weiß, wie ich mich wirklich fühle und wer ich im Innersten bin. Vielleicht weiß ich es selbst nicht einmal wirklich. Ups was ist da? Da kommt einer auf unser Haus zu. Mein Herz klopft, das wird doch nicht etwa mein Verehrer sein, plötzlich klingelt es. Ich zucke kurz zusammen und eile zum Türöffner. Ich nehme den Hörer ab und frage „Ja?". „Bist du Petra?" „Ja bin ich, komm rein, eine Treppe links, die Tür ist offen." und drücke den Türöffner. Ich steh im Flur als die Tür weiter geöffnet wird und da steht mein Date. Mann, was für ein Baum, der war gut zwei Meter groß und echt ein kräftiger Typ, schon fast bisschen in Richtung typischer Zuhälter. Mir wird noch ...
     mulmiger. „Oh das hab ich nicht erwartet, bist ja echt ne geile Maus," sagt er. „Grüß dich ich bin Erik". „Hallo ich bin Petra, danke freut mich das ich dir gefalle", erwidere ich. Er schließt die Tür und wir beide stehen uns ganz nah in dem kleinen Flur, der durch ihn richtig eng wurde, gegenüber. Er fasst mich an die Hüfte und ohne ein Wort zu sagen zieht er mich an sich. Ich weiß nicht warum, aber ich lass mich einfach führen und da er so groß ist (ich bin nur 1,68 Meter) muss ich meinen Kopf heben um ihn anzuschauen. Was für eine Kraft er drückt mich an sich und plötzlich kommt sein Kopf herunter und sein Mund drückt gegen meine Lippen. Jetzt erschauert es mich wieder aber nicht aus Angst, irgendwie ist es eher ein Ergeben und Willenlosigkeit. Ich öffne meine Lippen und seine Zunge dringt in meinem Mund. Er nimmt sich was er möchte. Doch der Kuss dauert nicht lang er packt mich bei den Schultern und zwingt mich noch im Flur auf die Knie: „Begrüß meinen besten Kumpel", sagt er grinsend und ich finde meinem Kopf, fest von ihm gehalten, in seinem Schritt wieder. Er drückt mein Gesicht dagegen und ich spüre seinen halbsteifen Schwanz, der mir sofort Ehrfurcht einflößt. Von oben höre ich nur: „Na los du willst doch eine Nutte sein, nimm ihn dir und begrüße ihn, wie es sich für eine Hure gehört". Ich öffne seinen Gürtel und seine Hose und hole den Schwanz der gute 18 cm hat mit der rechten Hand aus seinem Versteck. Ich wichse meinen "neuen Freund" leicht an und schon stülpen sich meine ...
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