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Dorle und das geheime Verlangen 03
Datum: 24.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byin_z_ace
Im Internet hatte Dorle ein Bondage-Vibrator-Set gesehen, mit dem man jemanden mit allen vier Gliedmaßen ans Bett fesseln konnte, das sie sich aber wegen des hohen Preises von besagtem Forumskontakt hatte bestellen lassen, auch wenn er davon nichts außer Fotos von ans Bett gefesselten Füßen bekommen würde. Der Zehenring saß fest an ihrem großen Zeh und ihre kurzen Fußnägel waren perfekt glänzend in Schwarz lackiert. Ihr neues Spielzeug würde sie später, nämlich heute Nacht testen - beziehungsweise ihr eigenes Sex-Limit testen. Nachdem sie abends geduscht und sich vom Venushügel bis zum Anus glatt rasiert hatte, befestigte sie die Gurte an allen vier Bettpfosten. Sie prüfte die Notfallsicherung, dass sie die Fesseln ohne fremde Hilfe auch wieder öffnen konnte. Das Vibratorset glich einem Latexslip, in dessen Innern die Spielzeuge befestigt waren. Dorle leckte die Spitzen mit Ihrem Speichel nass und führte den dicken Vibrator in ihre Vagina ein, den langen, dünnen Gummistab tief in ihren Anus. Darüber zog sie ihre lange, weite Pyjamahose und dazu ein weißes Spaghetti-Top, durch das sich sofort ihre kleinen, harten Nippel bohrten. Die Vorfreude stieg spürbar in ihr auf. Dorle ging ins Bett, unterdrückte aber vorerst absichtlich ihre Lust, um ihre Geilheit auf den Moment zu steigern. Die Vibratoren waren mit einer Handy-App gekoppelt, in der man Programme und Zeitabläufe wählen konnte. Sie hatte fünf Sessions mit unterschiedlichen Härtegraden im Zeitrahmen von halb zwölf bis vier ...
Uhr morgens eingestellt. Sollte sie sich auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend fesseln? Sie überlegte kurz. Sex von hinten führte bei ihr jedenfalls häufiger zum Orgasmus, also legte sie sich mit dem Bauch nach unten hin. Sie schob mit Herzklopfen ihre Füße in die Schlaufen am Bettende und zog sie fest. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und wurden zu den Bettpfosten ausgerichtet. Dann legte sie ihre Handgelenke in die Fesseln am Kopfende. Da lag sie nun erwartungsgeladen im Dunkeln zugedeckt auf dem Bauch mit Vibratoren in ihren beiden Löchern. Es war über eine Stunde Zeit bis zum frühesten Programmstart. Einschlafen konnte sie nicht, so laut schlug ihr Herz. Ein Jucken zwischen den Zehen konnte sie glücklicherweise durch kreisende Bewegungen stoppen. Ebenso das Kitzeln eines Haares durch wegpusten. Sie konnte sich nur minimal bewegen, was sie stark erregte. In Gedanken versunken schlief sie unerwartet schnell ein. Ihr Unterkörper zuckte leicht zusammen. In wellenförmigen Bewegungen wanderten langsame Strömungen durch ihre Vagina. Dorle wollte reflexartig zwischen ihre Beine greifen, die Arme waren aber vollkommen von ihr abgestreckt fixiert. Die Vibrationen wurden stärker und hörten abrupt wieder auf, um in einem anderen Rhythmus wieder zu beginnen. Sie zerrte an ihren Fesseln und vergrub ihre Zehen im Stoff der Matratze. Die Bewegungen gingen wie Wellen vor und zurück. Sie zog an den Fesseln und stöhnte laut ins Kopfkissen. Es war unglaublich heftig und löste ...