1. Schutzlos


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: bear47

    wieder einsatzbereit war. Sie kniete wieder über ihm und ließ das Sperma in seinen Mund tropfen, dabei blies sie noch ein wenig seinen Schwanz. Jetzt sind wir 69, dachte sie sich dabei. So was war mit ihrem Mann unvorstellbar. Vieles ist mit meinem Mann unvorstellbar, dachte sie weiter, aber kann ich... Sie wollte nicht darüber nachdenken, nicht jetzt.Sabine kniete über Jürgen und setzte sich seinen Schwanz zum Eingang an. Es geilte sie sehr, den nackten Schwanz an die Möse anzusetzen und dann zu schauen, wie er in sie eindringt. Jetzt war sie es, die einen Schwanz bewusst aufnimmt, sie lässt sich nicht ficken, sie wird die aktive sein. Langsam setzte sie sich nieder bis sein Schwanz tief in ihrer Möse versank. Sie ritt auf ihm und bot ihm ihre Brüste zum Massieren an. Seine Hände wechselten zwischen den Brüste und der Klit und Sabine genoss den Fick. Erst jetzt fühlte sie sich so wirklich fremdfickend, erst jetzt, wenn ihre erste Geilheit gestillt wurde, war ihr bewusst, was sie tat. Sie bereute aber nichts, sie war froh, es getan zu haben, und sie freute sich auf das, was gleich kommen sollte.Sie drehte sich um und bot sich Jürgen von hinten an. Jürgen drang in sie ein und fickte sie wild. Sabine masturbierte zwar, hielt sich aber noch zurück. Und tatsächlich, Jürgen hat es nicht mehr aushalten können und schon spürte Sabine, wie er kommt. Sie genoss, wie es sie besamt, sie war froh, sein Sperma aufnehmen zu können. Vorher ist es einfach passiert, jetzt hat sie es so ...
     selbst getan. Sie hatte ihre Fotze einem fremden Mann zum Abficken und Besamen zur Verfügung gestellt. Das war die Krönung, sie brachte sich zum Orgasmus und ruhte sich dann aus. Das Sperma fing an, aus ihrer Möse auszulaufen. Sabine schaute zu und flüsterte: "Danke." Dann tauchte sie den Finger in ihre Möse ein und fing an, das Sperma über ihrem ganzen Körper zu verschmieren.Jürgen verstand, zog sich schnell an und verschwand. Nur ihre zerrissene, besamte Strümpfe zog er ihr aus und nahm als Andenken mit. Sabine war es Recht, sie war froh, ihm nichts erklären zu müssen.Am nächsten Tag fühlte sich Sabine wie ausgewechselt. Obwohl das Sperma längst gewaschen war, fühlte sich Sabine befreit und wünschte sich nur, ihn noch ein Mal zu sehen. Schließlich war sie ihm unendlich dankbar. Aber sie konnte ihn nirgendwo sehen.Langsam war es an der Zeit, nach Hause zu fahren. Da, da ist er! Sie fanden eine stille Ecke und küssten sich. "Ich dachte, du kommst nicht mehr", flüsterte ihm Sabine zu. "Wie könnte ich nach dem, was du mir gestern geschenkt hattest...""Ich bin dir dankbar für alles", unterbrach ihn Sabine, "und ich möchte mich von dir verabschieden.""Ich möchte dir noch ein Abschiedsgeschenk geben", erwiderte Jürgen, und Sabine wusste, was er meint.Sie gingen in den Keller, wo sie einen leeren Massageraum fanden. Jürgen schob eine Hand unter ihren Rock und sagte überrascht - "du hast eine Strumpfhose an?""Ja, ich hatte nichts anderes mit," antwortete Sabine, "aber dafür ganz ohne ...
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