Postkutsche nach ....
Datum: 22.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRafe_Cardones
hatte. Ich fuhr weiter mit der Hand ihren Körper herunter, ich spürte, dass ich kurz vor meinem Rohr war, als ich an einen kleinen Pickel stieß, der von Fleisch umhüllt war. Nur die Spitze kam dort heraus, wie ich mit meinem Zeigefinger spüren könnte. Sie zog scharf die Luft ein und sagte leise "weiter." Ich bewegte den Finger leicht um diese Spitze und spürte, wie sie ihren Unterkörper kreisen ließ. Das führte zu weiteren, sehr starken, unglaublichen Gefühlen in meinem Rohr. Plötzlich zuckte mein Rohr und auch sie zuckte unter meinen Händen. Eine auf, die andere unterer ihrer Kleidung. Ich ließ den Knubbel mit der Spitze los und umfasste ihren Bauch, welche ganz hart war. Sie hatte alle Muskeln angespannt. Dann ließ sie langsam die Luft ab und entspannte sich wieder. Da sich grade ihre Töchter mit Amalie unterhielten, hatten die Frauen nicht gemerkt, dass Rosalinde etwas passiert war. Sie saß still auf mir, etwas zurückgelehnt. Das, in dem mein Rohr steckte, drückte und umschmeichelte dieses Rohr. Rosalinde sagte dann leise "Ihr seid gut, mein Junge. Das müssen wir auf der Fahrt noch einmal machen. Dann aber nicht in der Kutsche." Es wurde langsam dunkel, der nächste Halt sollte wieder eine Gaststätte sein, in der wir auch übernachten würden. Beim Aussteigen verstand Rosalinde es, dass die anderen drei vor ihr ausstiegen und sie dann ihre Kleidung richten konnte. Ich konnte mein Rohr, das die ganze Zeit in Rosalinde gesteckt hatte, wieder, ohne dass es jemand sah, in meine ...
Hose schieben. Die Gaststätte hatte etwas zu Essen für uns und auch Schlafgelegenheiten. Nur waren das nicht genügend. Die vier Frauen konnten nicht in einem Zimmer nächtigen, da dort das Bett, das frei war, nur für maximal drei reichten. Das andere Bett war von drei anderen Frauen belegt. Bei den Männern war ebenfalls eine Schlafgelegenheit zu wenig. So wurde Amalie angeboten in der Scheune auf Stroh zu schlafen. Als sie diese Möglichkeit als einzige sah, willigte ein, bestand aber darauf, dass nur ich, als einziger Mann, ebenfalls im Stroh schlafen dürfe. Wir bekamen eine Sturmlaterne und die Anweisung, diese nur im Gang zu benutzen. Dann bekamen wir zwei Decken. Amalie sah erst auf die Decken, dann zu mir und sagte, als wir in der Scheune waren "Ihr lasst eure Finger von mir, ihr habt euch schon viel zu viel herausgenommen. Mich an ... zu fassen. Unglaublich." Wir stellten die Laterne auf den Boden und bereiteten in einer Ecke der Scheune ein Lager für uns. Amalie sah zu mir, als sie anfing, ihre Kleidung abzulegen. "Macht die Laterne aus." Ich löschte das Licht, konnte im Mondlicht dann aber doch sehen, wie Amalie ihr gesamtes Kleid ablegte. Ich wusste ja, dass sie nicht viel Stoff darunter trug, sie hatte nur noch etwas an ihren Schuhen. Ich kam dann zum Lager und legte ebenfalls meine Kleidung ab. Dabei zog ich mich auch komplett aus. Ich legte mich neben Amalie und sagte leise "Ich darf euren lieblichen Körper nicht lieben?" "Last das" war ihre Antwort. Dann warf sie ...