Winterferien zu Dritt Pt. 01 - Sexgeschichten

Winterferien zu Dritt Pt. 01

Runter. Auf der Rückbank. Während unsere Mutter vorne konzentriert fährt. Das war zu viel für mich, doch in letzter sekunde konnte ich meinen Schwengel aus der Hose befreien und das Sperma, von dem meine Schwester dachte, dass es in meiner Hose landet, spritze über ihren Oberkörper. Damit hat sie nicht gerechnet! Meine Schwester, wusste nicht was sie tun sollte, um das Sperma abzuwischen, also schleckte sie ihr Top, so gut es ging ab. Ich hatte gewonnen und grinste meine Schwester triumphierend an. -"Da hast du was du wolltest" flüsterte ich ihr zu. Beim Hotel angekommen stürzte sich Annika aus dem Auto und rann sofort zum Kofferraum, um ihre Jacke anzuziehen, bevor Mama sie mit dem Sperma verschmierten Oberteil sah. Annika verschwand mit ihrer Jacke und ihren Koffern in die Lobby, während ich und Mama die restlichen Kofferaum ausräumten. Ich bemerkte, dass Mama immer wieder verstohlen auf meine Hose sah. -"Was ist los Mama?", -"Was hast du denn mit deiner Hose gemacht?", fragte sie mich. OH nein, von meinem Sperma muss auch etwas auf meiner Hose gelandet sein, denn ein weisser fleck von getrocknetem Sperma war deutlich zu erkennen. -"Ich, eh...", -"Das nächste mal nimmst du am besten frische Hosen mit", sagte Mama und zwinkerte mir beim Eintreten in die Lobby zu. Peinlich berührt ging ich nun neben ihr her. Deshalb war ich froh als wir von einem Rezeptzionisten empfangen wurden. Er brachte uns und unsere Koffer zu unsererm Hotelzimmer. Als der Hotelier die Tür öffnete ...

 musste ich Staunen: Was für ein Appartment! Beim hereinkommen steht man im grossen Wohnzimmer mit einer grossen Glasfront. Doch es wird noch besser. Neben dem Wohnzimmer befindet sich ein grosses SChlafzimmer und die Treppe hoch im ZWEITEN STOCK findet man ein weiteres grosses Schlafzimmer mit einem Bad. Und was für ein Bad! Ein Whirlpool war in dem grossen Badezimmer eingebaut. Wir teilten uns die Zimmer auf. Mama nahm sich heraus den oberen Stock zu beziehen, während meine Schwester und ich das Schlafzimmer im unteren Geschoss bezogen. Nach dem einrichten der Zimmer meinte meine Schwester: -"Ich gönne mir erstmal einen Sauna-Gang", -"Gute Idee, ich komme auch!" fand meine Mutter. -"Kommst du mit?", fragte sie mich. -"Klaro, das kann ich jetzt auch gut gebrauchen." In der Sauna angekommen bemerkte ich, dass meine Schwester und meine Mutter schon in der Kabine sassen, schnell schlüpfte ich auch herein. Zu meiner grossen Überraschung trugen beide Frauen nur ein Tuch, um die Hüfte. Ihre Brüste liessen sie frei. Etwas irritiert, aber mir zunächst nichts anmerkend lassend setzte ich mich zu ihnen. Still schwitzten wir vor uns her. Annika und Tabea hatten inzwischen ihre Augen geschlossen und dösten leicht, so konnte ich ihre Körper in aller Ruhe betrachten. Mama war zwar schon 40, das sah man ihr aber kaum an! Ihre blonden Haare hatte sie hochgebunden und im Gesicht waren keine Falten zu sehen. Ihre vollen Lippen sahen aus wie zum Küssen geschaffen. Ihre doch grossen Brüste standen ...