1. Black Pearl


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo

    Black Pearl An einem dieser schönen Tage bekam ich den Auftrag in einer Herrenvilla im Vorort meine Arbeit zu verrichten. Ich fuhr mit dem wagen die lange Auffahrt hinauf und konnte den gepflegten Rasen und auch die anderen Hausteile bewundern. Edel und Vornehm konnte ich da nur sagen. An der Haustür angekommen öffnete nach dem schellen eine gut gebaute schwarze Perle die Tür. Ohne Umschweife erzählte sie mir sofort alles was ich wissen musste und auch das das immer passiert wenn sie alleine im Hause ist da die Eigentümer auf Seereise sind. Bei diesen Worten schaute ich Sie mir etwas genauer an. Lange schlanke Beine bis bi Röckchen weiße Bluse darunter nichts, so das ich ihre kleinen aber strammen Hügel sehen konnte und die Spitzen welche durch die Bluse stachen. Ich kam mir fast wie in diesen Filmen vor weil sie genau so gekleidet war wie man es bei einer Dienstmagt immer so sieht. Diese braunen Beine waren in weißen Strümpfen gekleidet(wie ich später herausfand Halterlose) und wie gesagt endeten irgendwo unter diesem schwarzen Röckchen. Ihr Gesicht war wie aus ebenholz und passend dazu über die Schulter langes gelocktes pechschwarzes Haar mit hell braunen Strähnen. Sie war eine echte schwarze Perle. Sehr schlank gebaut fast die Figur von Naomi Campbell nur nicht so knochig eben mehr fraulich, so wie ich erkennen konnte. Nachdem ich meine Arbeit erledigt hatte bat Sie mich noch auf eine Tasse Kaffe in die Küche und so konnte ich auch noch meinen Schriftkram erledigen. Dabei ...
     beobachtete ich Sie genau den von der Bank aus hatte ich den besten Blick auf die gesamte Küche und konnte all Ihre Bewegungen beobachten. Graziös wie eine Gazelle hantierte sie in der Küche um mir einen Kaffe zuzubereiten. Immer wieder reckte Sie sich zu irgendeinem hohen Schrank oder bückte sich um von einem tiefer gelegenen Schrank etwas zu entnehmen. So bekam ich dann einblicke in das Leben unter Ihrem Rock was mir eine leichte Schwellung in der Hose verursachte. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren und schaute Ihr nur zu. Sie drehte sich ab und zu zu mir um und ich bekam ein Lächeln was mir das Blut in den Adern erhitzen ließ. Und nicht nur dort. Als wenn Sie es merkte dass ich Sie beobachtete so schenkte Sie mir immer mehr Einblicke unter dem Rock. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer und so konnte ich den Blick nicht mehr von Ihr lassen. Dieses Luder hatte doch keinen Slip an soweit ich das jetzt erkennen konnte und ab und zu sah ich diesen hellroten Krater zwischen Ihren wohlgeformten schwarzen Beinen, je weiter sie sich in den unteren Schränken bediente, was immer häufiger und länger vorkam. Mein Schwanz war mittlerweile so hart das es schon schmerzte in der engen Hose. Nach dem letzten bücken stand sie dann so am Waschbecken um endlich Wasser in die Kanne zu füllen. Mit leicht gespreizten Beine die Hüften immer wieder nach rechts und liks wiegend streckte Sie mir Ihren wohlgeformten Hintern entgegn und ich konnte nicht mehr an mich halten. Langsam trat ich ...
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