1. Reise in China


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    dem Ziel sie zu ficken. Ich kenne die Gefühle, oder kann sie zumindestens erahnen, was in meinem Mann vorging. Diese Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Besitzerstolz. Ich merkte, wie ich wieder "warm" wurde. In der Zeit zwischen Bratts "Fingerübungen" und dem Discobesuch war ich wieder etwas ruhiger geworden. Lediglich, als ich den beiden mei-ne Möse im Restaurant mehrmals zeigt, ließ meine Erregung wieder aufflammen. Aber jetzt stand ich unter Volldampf. Bratt knetet meinen Po, zog mich dicht an sich, flüsterte mir etwas ans Ohr. Ich verstand es nicht genau, aber die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ein weite-res langsames Lied folgte und wir trieben unser Spiel weiter auf der Tanzfläche. Nach diesem Song gingen wir wieder an unseren Platz, zurück zu meinem Mann. Wir tranken etwas und dann forderte mein Mann sein Recht auf einen Tanz mit mir. Obwohl es nicht zur Musik passte, nahm er mich in den Arm und tanzte langsam mit mir. Auch er hatte einen Stei-fen in der Hose. Ich wurde immer kribbeliger, ich brauchte einen Schwanz, wenn nicht, dann flippe ich aus. Dieses Spiel der beiden dauerte noch eine Weile an. Als sich die Disco langsam leerte, dach-ten auch wir daran den Abend ausklingen zu lassen. Bratt schlug vor, das wir dies mal bei ihm im Hotel noch einen letzten Absacker zu nehmen sollten. So gingen wir 3 zu seinem Hotel. In seinem Zimmer schaute mich kurz um und sah ein wunderbares großes Doppelbett. Dort wer-de ich gleich liegen, schoss es mir durch den Kopf, dort ...
     werde ich gleich rangenommen, ran-genommen von zwei steifen und hoffentlich ausdauernden Schwänzen. Während Bratt drei Gläser füllte öffnete mir mein Mann meinen Wickelrock. In einem Spie-gel konnte ich kurz mich selber sehen. Für die Jungs bestimmt ein geiler Anblick, oben herum noch vollständig bekleidet, unten ohne Schutz, nackt. Bratt verteilte die gefüllten Gläser und prostete uns zu. Nach dem ersten Schluck spürte ich Lippen auf meinem Mund. Es ging los. Mein Glas wurde mir weggenommen, ich spürte Hände an mir, überall, merkte, wie ich aufs Bett gelegt wurde, wurde geküsst, geknutscht. Es war ein feuchter, nasser Kuß, die Zunge tief in meinem Hals. Mein Oberkörper wurde freigelegt, Hände an den Brüsten, an meinen Nip-peln. Sie wurden liebkost und gequält, eine schöne Qual. Ich nahm rascheln wahr, die Jungs entledigten sich auch ihrer Klamotten. Ich spürte einen Mund auf meiner Möse, eine Zuge. Die Zunge war vorwitzig, teilte meine Schamlippen, ging durch meine Spalte, versuchte in mein Loch einzudringen. Sie ging weiter, schmeckte mich, schmeckte meinen Saft, der jetzt nur noch so aus mir ausfloß. Ich war hilflos, hilflos in meiner Lust, hilflos zwischen den zwei männlichen Körpern. Was machten sie mit mir? Ich höre mich schreien, ich schwitze, bekomme keine Luft. Sie kennen keine Gnade. Sie manipulieren meinen Körper, mein Körper ist nur noch ein Stück williges Fleisch, LUST, GEILHEIT. Ich spüre mein Blut, wie es klopft, es klopft im ganzen Körper. Ich bäume mich auf, ...
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