Müssen Schwestern so sein. Teil 9. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 9.

immer alle zusammen. Da ist man auch mal so ganz unter sich. Doch das ist noch nicht das wesentliche.Es ist nun schon einige Zeit vergangen. So etwa ein, oder besser gesagt, eineinhalb Jahre. Da klingelt es beim Egon und der Kathie. Eine Frau, und eine junge Frau, und beide mit einem Baby im Arm stehen draußen. Sie stellen sich auch gleich vor. Der Egon bittet sie freundlich herein, wohlweißlich dass er schon ahnt wer die Frauen sind. Drinnen dann:„Also, wie ich schon sagte, ich bin die Emmi und das ist meine Tochter, die Ilse. Und diese beiden Würmer, das sind Kinder, die der Alfred uns gemacht hat.“Peng, da ist die erste Bombe geplatzt. Der Egon und die Kathie schauen sich an. Das haben sie nun doch nicht erwartet.„Nun mal langsam, erst einmal wollen wir wissen, woher ihr den Alfred kennen gelernt habt. Und dann, wieso soll gerade unser Alfred der Vater dieser beiden Kleinen sein?“„Das kann ich schon beweisen. Auch ohne Vaterschaftstest gibt es da gewisse Merkmale, die besagen, dass der Alfred der Vater ist. Aber wenn sie es genauer wissen möchten. Erst einmal eine Frage vorweg. Haben die zwei ihnen nichts von ihrem Urlaub erzählt?“„Aha, daher weht der Wind. Ein Teil der Familie von diesem besonderen Campingplatz.“„Na, dann wissen sie ja, wie ich auf euch komme. Dies hier sind zwei Mädchen. Und sie haben beide an der gleichen Stelle ein besonderes Mal. Ein Mal, dass unverkennbar auf den Erzeuger hinweist.“Doch dann macht die Emmi ganz ungeniert ihre Bluse auf und ...

 präsentiert ihre Brust.„Na und, was soll das schon heißen, Mutter und Kind haben das gleiche Mal. Na und?“„Aber meine Tochter hat es nicht, und doch ihre Kleine. Und ich weiß auch wer da auch noch ein solches Mal hat.“Fast schüchtern hält die Kathie ihr Kleid geschlossen. Hat sie doch gerade wegen der letzten Geburt einen ausladenden Busen. Doch die Emmi gibt nicht nach. Sie fordert nun die Kathie auf, ihre Brust frei zugeben. Nur widerwillig folgt sie dem Begehren.„Da haben die zwei also doch recht. Ich wollte es ja nicht glauben. Aber die Kleine hier hat nicht locker gelassen.“„Ja, auch das wissen wir. Und was machen wir jetzt?“„Ihr wisst ja, dass der Alfred und die Lena verheiratet sind. Und ein Kind haben sie auch, einen Jungen. Und er hat auch dieses Mal genau da wo ich es habe. Also, da muss doch etwas dran sein, dass wir Schwestern sind.“„Nur dass ihr es wisst, wir sind nicht wegen dem Unterhalt da. Aber jetzt wissen wir, dass wir eine größere Familie haben als wir gedacht haben. Nein, finanziell sind wir gut abgesichert. Aber die Familie hat uns interessiert.“„Da muss ich euch beiden sagen, dass wir nicht die einzigen der Familie sind. Durch die Lena hat sich die Familie erheblich vergrößert. Aber das ist ja bei allen so, wenn die Kinder heiraten.“Natürlich hat es erst einmal ein kleines Fest gegeben, so dass man sich auch richtig kennen lernen kann. Ja, der Karl wie auch die andere Ilse sind anwesend. Nur gut, dass der Egon und die Emmi einen etwas größeren Garten haben. Es ...