Dieser Bengel. Teil 10. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 10.

Da sagt man doch, dass wer gut schläft, der sündigt nicht. So, oder so ähnlich muss es wohl heißen. Nun ja, es wird wohl so sein, da man bekanntlich im Schlaf nichts tun kann. Aber hier wird wohl eher das davor gemeint sein. Nun ja, wenn man sich die Gesichter so ansieht, richtig verkatert sehen sie aus. War ja auch ein langer feuchtfröhlicher Abend. Hat doch der Fred die alten Bilder mit ausgegraben.Dass sie weit in die Vergangenheit reichen, das haben sie alle dann doch nicht erwartet. Ja, es sind Bilder, die weit, weit zurück reichen. Nur eines ist auffällig, da fehlen gute zwölf Jahre. Es sind sehr beschauliche Bilder, die einen Einblick in das Familienleben geben. Nicht alles wurde festgehalten, was so geschehen ist. Doch das jeweilige Zusammenleben ist eindeutig zu erkennen. So ist dann auch nach dem hässlichen Krieg ein GI zu sehen. Und wie es aussieht, gehörte er fest zur Familie dazu.Warum sollten sie dann auch einen Einberufungsbefehl nach Korea mit abgelichtet haben. Auch die späte Nachricht, dass der Leutnant, ich schreib es hier in Deutsch, in Korea gefallen ist. Muss da wohl jemanden wirklich schwer getroffen haben. Denn so einfach war nun doch nicht die Kommunikation gewesen. Denn noch waren die Amis damals ja die Sieger. Und mit dem Feind, da redet man ja doch nicht so leicht.Doch scheinbar ist es ein Geheimnis geblieben, wer der GI gewesen ist, und wie er da so in die Familie hineinpasst. Sei es drum, er muss jemandem doch sehr nahe gestanden haben. Nur kurz, ...

 ein blonder Hüne, ein Mann, wie man ihn sich wünscht. Nur eines ist ihnen allen aufgefallen, der Papa sieht im sehr ähnlich. Und auch der Fred kann eine gewisse Ähnlichkeit nicht verleugnen. Der Grete ist dies aufgefallen. Dies war an diesem Abend das eine Thema.Doch da war noch etwas anderes. Neben dem Gläschen Wein, hat es auch den einen oder auch anderen Likör gegeben. Was haben die doch für schöne Gläser. Ähnlich wie Weinschalen, nur wesentlich kleiner. Da kann man aber so schön den Likör heraus schlabbern. Es gibt ja so einige Liköre, die doch etwas mehr zähflüssig sind. Besonders der Eierlikör.Leichtsinn, oder hat der Fred die Mutter geschubst? Da hat sie die Hälfte auf ihrer Brust. Doch gleich will er behilflich das wieder wegmachen. Natürlich mit der Zunge, wie auch sonst. Soll sie, soll sie nicht? Doch da hat der Fred auch schon die Brüste in seiner Hand und leckt den Likör teilweise weg.„He Fred, da kommt nichts mehr raus. Das war einmal.“„Na, man weiß nicht so recht. Die Uhr ist doch noch nichtabgelaufen.“„Bernd, du willst doch nicht sagen, dass du noch ein Kind von mir willst.“„Na, von mir wohl nicht, aber vielleicht vom Fred. So eifrig, wie der gerade an den Brüsten sich bemüht.“Da haben sie nun wieder ihren Spaß zusammen. Ja, so, oder so ähnlich ist es den Abend lang gewesen. Natürlich sind sie auch gemeinsam ganz schön intim gewesen. Die Grete hat doch ganz schön auch an ihrem Bruder ihren Spaß. Ja, wenn der nichts kann, was es aber nicht heißen soll, der Kerl ...