1. Familie ist alles. 1. Teil.


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    eine verlogene Sache von anderen ist. Zwar haben die Großeltern auch kein FKK, aber sie akzeptieren das was die Kinder und die Enkel da machen. Es sind eben ganz andere Generationen. Und noch etwas ist bei ihnen, den zwei Familien, ganz anders. Und auch das haben die Kinder schon bald mitbekommen.Die Betten der Eltern sind besonders groß, nein breit. Das erste was da die Kinder fragten war ja, warum die Betten so arg breit sind. Als Erklärung sagten die Eltern dann, dass die der ‚Onkel‘ und die ‚Tante‘ gelegentlich auch hier schlafen würden. Das haben die Kinder, als sie noch klein waren erst nicht so richtig verstanden, haben die doch nebenan ihr eigenes Schlafzimmer. Aber so ist das nun mal. Das Verständnis kommt immer erst später.Doch dann mit der Zeit, da haben die Kinder gesehen warum die alle zusammen in einem Bett schlafen. Das heißt, gesehen haben sie es nicht so richtig. Aber mit der Pubertät ist auch hierzu die Erkenntnis gekommen. Und weil es so ganz und gäbe ist, da haben sie sich nichts weiter dabei gedacht. Und so ist dann auch das was weiter geschehen ist zu sehen.Der Egon und die Inge haben wieder einmal Lust bade zu gehen. Was liegt da näher, als mit ihren Rollern an den See zu fahren. Natürlich haben sie sich ganz ausgezogen. Ins Wasser erst einmal und herum getobt. Doch dann wieder heraus und sich gegenseitig abtrocknen. Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor? Da denke ich doch an meinen Schatz und die anderen zwei, die nun nicht mehr sind. Da wird ...
     sich auch berührt, wo man sich doch nicht berühren sollte. Ganz schamhaft haben sie das getan. Das hat aber die zwei dann doch erregt. Nur, anmerken lassen wollen sie es sich nicht, jetzt noch nicht.So sitzen sie nun bei einander, und können doch die Augen nicht von bestimmten Stellen wenden. Die Inge hatte doch schon so oft nackte Männer gesehen. Aber dass der Pimmel erregt ist, und dass sie das auch noch so nah vor sich sieht, das hat sie nun doch noch nicht gehabt. Die Eichel, die doch ansonsten mit einer Vorhaut bedeckt, die kann sie nun ganz deutlich sehen. Und dieser kleine Schlitz, da kommt also das Pippi heraus. Aber was ist das jetzt, was da so glänz und doch nass ist. Da muss sie unbedingt die Mama später fragen. Auch, dass die Eichel jetzt so ganz ohne zu sehen ist.„Egon, darf ich den mal anfassen?“„Wie, hast du den bei deinem Bruder noch nicht in der Hand gehabt?“„Aber das ist doch Inzest. Das geht doch nicht.“„Gut, das darfst du aber nur, wenn ich dich auch einmal da anfassen darf.“Da meinte er aber nicht ihre Brüste. Obwohl, an denen hätte er auch ganz gern gefummelt. Aber ihn interessiert mehr der Schlitz. Zwar hat er bei seiner Schwester den Schlitz schon oft genug gesehen. Auch den von seiner Mutter und den von der Tante und der Ruth. Sie sind doch alle gleich, und doch sind sie so unterschiedlich. Klein ist Inges Schlitz, aber wulstig. Man könnte fast noch meinen, es ist der Babyspeck. Und dagegen der von seiner Mutter. Schmal und etwas lang scheint er. Und da ...