1. Nudismus


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Wie war die Schule?" fragte meine nackte Mutter, als ich am Tisch saß und aß. Sie drehte sich wieder um bevor ich antworten konnte und beugte sich weit nach unten, sodass sich ihre Schamlippen nach hinten drückten und ich ihre blanke Muschi von hinten sehen konnte. "Ganz okay" antwortete ich auf ihren Hintern starrend. "Die Klausur lief gut?" fragte sie und richtete sich auf, sodass mein Blick von ihrer Muschi zu ihren großen Brüsten wanderte. Ihre Nippel waren wie gewohnt hart und standen etwas ab. Sie setzte sich zu mir und stellte das Glas mit der Sauce, das sie gerade holte, auf den Tisch. "Guten Appetit" sagte sie noch einmal und rückte näher an den Tisch, wobei ihre Brüste wackelten. Ich versuchte nicht hinzustarren und konzentrierte mich aufs Essen. Bestimmt fragt ihr euch gerade warum ich meine Mutter nackt beschreibe als wäre es ganz normal. Nein, ich habe keinen Röntgenblick oder sehe grundsätzlich Menschen nackt. In Wirklichkeit war es für mich tatsächlich normal einige nackte Menschen zu sehen. Genau genommen waren es zwei, die ich ständig nackt sah: meine Mutter und meinen Vater. Zwei eingeschworene Nudisten, die sich nicht davon abbringen lassen, sich so oft wie möglich der Welt so zu präsentieren wie sie geschaffen wurden. Es war für mich also mehr oder weniger normal, dass meine Eltern sich sofort auszogen sobald sie zuhause waren. So war es schon immer und auch für mich war es normal nackt herum zu laufen. Zumindest bis vor 4 Jahren. Versteht mich nicht ...
     falsch. Ich finde es eigentlich sehr schön nackt zu sein, wirklich. Und manchmal, wenn ich allein zuhause war, lief ich auch nackt herum. Doch wie gesagt machte ich das seit vier Jahren nicht mehr. Offiziell machte ich das nicht mehr, weil ich mich unwohl fühlte. Meine Eltern hatten Verständnis, immerhin kam ich vor vier Jahren mit vierzehn in die Pubertät (etwas spät, ich weiß). Mein Körper veränderte sich und das nahm ich als Vorwand mich zuhause nicht mehr ausziehen zu müssen. Mittlerweile war es also normal geworden, dass ich nicht nackt herum lief. Wie ich aber schon sagte: es war die offizielle Ausrede. In Wirklichkeit war ich nicht schüchtern und fühlte mich nicht unwohl. Naja, vielleicht ein bisschen. Der wahre Grund hatte wirklich mit der Pubertät und der damit einhergehenden Veränderung meines Körpers zurück. Ich fühlte mich aber nicht in oder mit meinem Körper unwohl, sondern mit dessen Reaktionen auf die Nudistenmentalität meiner Familie. Während es mein Leben lang normal war meine Mutter nackt zu sehen, änderte sich mit der Pubertät die Art und Weise WIE ich sie wahrnahm. Meine Mutter war Ende dreißig und für viele Männer eine wirklich attraktive Frau. Neben einem hübschen Gesicht hatte sie wirklich große Brüste, eine schmale Taille und ein gebärfreudiges Becken. Doch sie gefiel nicht nur vielen Männern und meinem Vater sondern auch jemandem, der eigentlich keinen Gefallen an ihr finden sollte: ihrem Sohn. Obwohl sie meine Mutter war, konnte ich sie irgendwann nicht ...
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