Auf dem Balkon
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Balou
Als er sah, dass ich ihn bemerkt hatte, zeigte er fragend auf die Beiden. Mein Mann war immer noch mit meiner Möse beschäftigt und konnte nichts mitkriegen. Was tun? Der Spanner wartete offensichtlich auf meine Zustimmung, dass auch seine beiden Kollegen zuschauen durften! Aber das ging jetzt wirklich zu weit! Unauffällig versuchte ich ihm klarzumachen, dass er verschwinden solle. Das war gar nicht so einfach, weil mein Mann jetzt anfing, mir als erstes die Bananen in meine schön flutschige Möse zu schieben. Nein, jetzt war Schluss. Ich sagte meinem Mann, dass ich mal auf Toilette müsste, zog mir die Banane aus meiner Scheide, stand auf und ging rein, nicht ohne einen bösen Blick über die Mauer zu werfen, hinter der sich die drei Helden versteckten. Ich bedeutete Ihnen, zu verschwinden, ging rein und verschwand erst mal im Bad. Als ich nach einiger Zeit wieder raus kam, waren die Männer weg - unsere Stimmung aber auch! Als ich meine neue Arbeitsstelle antrat, stellte sich natürlich auch das Problem der Unterkunft, da ein Pendeln aufgrund der großen Entfernung zu unserem jetzigen Wohnort unmöglich war. Mit Hilfe meines neuen Arbeitgebers fand ich eine kleine, möblierte Wohnung ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Solange meine Probezeit lief, lohnte es sich auch nicht, nach etwas anderem zu suchen. Die Wohnung, die sich im Obergeschoß des Wohnhauses meiner Vermieter befand, hatte ein Schlafzimmer, eine kleine Küche, Bad und ein Wohnzimmer, von dem man auf eine relativ ...
große Dachterrasse gelangte. Anfangs fuhr ich noch jedes Wochenende nach Hause, zum einen, weil ich an der neuen Arbeitsstelle noch nicht viele Leute kannte und zum Anderen, um den Heimatkontakt zu pflegen. Doch nachdem es sicher war, dass ich die Stelle behalten würde, musste ich mich um eine längerfristige Bleibe für meine Frau und mich kümmern. So kam es, dass die Heimatbesuche weniger wurden und meine Frau häufiger zu mir kam, um nach Wohnungen Ausschau zu halten. An einem sehr heißen Sommertag zogen wir wie üblich los, um die Wohnungen zu besichtigen, die ich in den Wochen davor ausgekundschaftet hatte. Eine machte einen guten Eindruck, nur der Verkäufer war noch unentschlossen, wollte sich aber Anfang nächster Woche bei mir melden. Wir kauften fürs Wochenende ein und überlegten dann, was wir machen sollten. Eigentlich hatten wir beide keine große Lust mehr, etwas zu unternehmen und das Freibad war bestimmt proppenvoll. So entschieden wir uns, erst mal eine Pause in meiner Wohnung zu machen. Nach einem kleinen Mittagsimbiss wollten wir auf meiner Dachterrasse ein Sonnenbad nehmen. Diese lag zwar völlig ungeschützt, trotzdem war sie so gut wie nicht einsehbar. Auf der einen Seite lag das Haus, rechts verlief zwar eine stark befahrene Straße, diese war jedoch durch eine hohe Buchenhecke abgetrennt; links ging es ins Tal hinab und die Häuser dort lagen viel tiefer als meine Terrasse. Nur gegenüber war noch ein anderes Wohnhaus, von dessen oberen Stock man die Terrasse hätte ...