Auf dem Balkon
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Balou
von Liegepositionen. Sehr anregend empfand ich es, wenn ich mich umgekehrt auf ihn legte, so dass ich meinen Kopf gegen seine hochgestellten Beine abstützen konnte. Meine Beine stellte ich links und rechts seines Kopfes auf, so dass er direkt in meine Möse blickte und dann masturbierte ich genussvoll vor seinem Gesicht. An einem unserer letzten Tage waren wir wie üblich miteinander beschäftigt. Ich hatte mich halb auf einen Ellenbogen gestützt und ein Bein angehoben. Mein Mann lag hinter mir, hatte unter meinem erhobenen Bein hindurch seine Finger an meinem Kitzler und seinen Schwanz in meiner Muschi. Während er mich langsam zum Höhepunkt rieb, konnte er seinen Orgasmus selbst steuern und hinauszögern. Ich spürte bereits das angenehme Ziehen in meinem Unterleib, mit dem sich der Höhepunkt ankündigte, als ich glaubte, auf der benachbarten Terrasse eine Bewegung zu sehen. War es nur ein Schatten oder eine wehende Gardine? Aber da wohnte doch niemand? Oder hatte ich mich getäuscht? Nein - da war jemand! Und während es mir bereits unbremsbar kam, tauchte nebenan der Kopf eines Bediensteten auf, der da irgendetwas hantierte. Er hatte uns noch nicht bemerkt, aber in dem Augenblick, in dem ich meinen Mann warnen wollte, geschahen zwei Dinge: die erste Orgasmuswelle durchschoss mich und meine Warnung endete in einem Stöhnen und gleichzeitig schaute der Mann rüber. Ich konnte nicht mehr anders, als mit offenem Mund keuchend und zuckend den weiteren Höhepunkt zu durchleben. Dabei ...
schauten wir uns voll an und er konnte mir zusehen, wie es mir in mehreren Schüben kam. Da auch mein Mann nur auf diesen Moment gewartet hatte, ließ er sich auch gehen. Durch meine Zuckungen flutschte er aus meiner Fotze heraus und spritzte seinen Saft über meine Schamhaare und Bauch. Der Mann grinste, zwinkerte mit dem Auge, zeigte mir das "Psst"- Zeichen und verschwand aus meiner Sicht, während ich noch mit offener, zuckender Möse dalag. Mein Mann hatte nichts von ihm mitgekriegt - und ich sagte auch nichts. Als wir uns am nächsten Mittag wieder auf die Terrasse zurückzogen, wartete ich gespannt und auch ein bisschen erregt, ob wir nochmals Zaungäste zu erwarten hatten. Ich war mir unschlüssig, wie wir uns verhalten sollten, wenn tatsächlich jemand spionierte. Wir begannen unser Liebesspiel, wobei ich immer versuchte, so zu liegen, dass ich die Nachbarterrasse im Auge behalten konnte. Aber es tat sich nichts und so konzentrierte ich mich wieder stärker auf den Sex. So ganz konnte ich mich jedoch nicht entspannen, und so zögerte sich meine Erregung hinaus, obwohl meine Möse richtig schön nass war. Erst als sich mein Mann zwischen meine gespreizten Beine legte und mich leckte, stieg die Lust langsam an. Abwechselnd leckte er mich und schlängelte sich dann hoch, um seinen Schwanz in mich zu stecken. Bevor es ihm kam, rutschte er wieder zwischen meine Beine und leckte mich weiter. Bei dieser Vorzugsbehandlung war bald kein Halten mehr. Als ich meinen Höhepunkt herannahen spürte, ...