Annika 01
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byfsfantasies
Schlampe meinen Saft von ihrem Gesicht lecken!" sagte der Mann an das blonde Mädchen neben ihr gewandt. Der Tonfall machte schon deutlich, dass dies keine Bitte, sondern ein Befehl war. Auf Knien kam das Mädchen näher, beugte sich zu Annika und leckte langsam über ihr Gesicht, den herablaufenden Spermafäden entgegen. Mit offenem Mund schaute die Blonde Annika in die Augen und schluckte das aufgeleckte Sperma runter. „Gut so." war wieder Sylvias Stimme zu hören, die sich daran machte, Annikas Nachthemd aus deren Kniekehlen hochzuziehen. Annika verstand und half, ihre Arme in die Träger des dünnen Hemdes einzufädeln. Danach wurde Annika wortlos von Sylvia aus dem Raum geführt. Beide gingen ebenso wortlos die Treppe hinauf bis vor das Zimmer, in dem Annika und Christoph wohnten. Sylvia küsste Annika auf ihren immer noch spermaverschmierten Mund und verabschiedete sich mit den Worten: „Du bist eine geile Schlampe! Ich erwarte dich morgen Nacht zwölf Uhr im Keller! Schlaf gut!" Annika kam kein Wort über die Lippen, so überwältigt war sie. Sylvia nahm Annikas Arm und drückte ihr ihren Zimmerschlüssel in die Hand. Dann verschwand sie. Da stand sie nun, im Nachthemd mit spermaverschmiertem Gesicht vor dem Hotelzimmer, in dem ihr Freund schlief. Angst überkam sie. Was wäre wenn er aufwacht oder schon wach ist und mich so sieht? Sie spürte ihren Puls in den Schläfen hämmern als sie leise den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür öffnete. Der Lichtstrahl, der vom Flur ins Zimmer ...
fiel, kam Annika wie Flutlicht vor. Kurz fiel der Lichtschein auf das Gesicht von Christoph. Seine Augen waren geschlossen, er atmete ruhig. Sie huschte ins Zimmer und schloss die Tür leise. Es war stockfinster. Ihre Augen mussten sich erst wieder an die Dunkelheit gewöhnen. Sie taste sich zur Badtür und war schnell darin verschwunden. In Sicherheit, puh. Sie verriegelte das Bad und machte dann erst Licht. Im Spiegel sah sie das Ausmaß ihres Abenteuers. Ihr Gesicht war eingekleistert, ihre leicht gebräunte Haut glänzte regelrecht. Ein paar Spritzer hatten links und rechts ihr schulterlanges Haar getroffen. Gern hätte sie ausgiebig geduscht, das konnte sie aber mitten in der Nacht nicht. Die Geräusche hätten Christoph geweckt. So wurde es eben nur eine schnelle Wäsche. Etwas beruhigt ging sie wie selbstverständlich nach einem nächtlichen Toilettengang wieder zu Christoph ins Bett. Aber Schlafen? Schlafen konnte sie jetzt nicht. Annika lag reglos neben Christoph, starrte an die Decke und war in ihrem Gedankenkarussell gefangen. „Scheiße, ich hab Christoph betrogen! Ich hab einen fremden Schwanz bis zum Anschlag geblasen. Ich bin eine Mundfotze. Das waren doch die Worte des Mannes. Mundfotze, Schlampe. Wer war er überhaupt? Wer war das andere Mädchen? Sie war ungefähr in meinem Alter." Sie spürte wieder aufkommende Geilheit in sich, sie spürte, wie sie wieder feucht zwischen ihren Beinen wurde. „Das darf doch nicht wahr sein!" Wieder fing das Gedankenkarussell an zu drehen: „Was ...