1. Die Rache meiner Frau


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: andre

    war diese Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen und hatte auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse zu kommen, um mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste! Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir grinsend in die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor mich hin. Ich stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig verwöhnen würde und schloss erwartungsvoll die Augen. Stattdessen spürte ich, wie mein rechtes Bein mit einem weiteren Lederriemen an das Stuhlbein fixiert wurde, kurz darauf das Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und konnte mich kaum noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm Stuhl fixiert und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch mit meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen angezogen war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem Stuhl gefesselt und meine Frau noch komplett angezogen? Ich hatte darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich sah sie fragend an. Sie grinste mich nur an und stand in diesem atemberaubenden Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie langsam ihre Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer wunderschönen, aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr Höschen - ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller werdender Atem und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden Bewegungen ...
     ließen jedoch keinen anderen Schluss zu, als dass sie sich gerade selbst streichelte - und es offenbar sehr genoss! Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht, sie berührt, geküsst und ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon berstenden Schwanz reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt! "Hey, hast Du mich vergessen?" sagte ich schon fast beleidigt. Sie hob ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich wieder mit diesem diabolischen Grinsen an. "Aber mein mein Schatz, ich vergesse so schnell nichts!" Was meinte sie denn jetzt wohl damit? Lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an einer Stelle schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun meine Zunge an ihrer Liebesperle spielen lassen und dabei von ihrem Saft gekostet. So langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir dieses Spiel wirklich so gut gefallen würde. Aber auch jetzt ließ sie mir nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie zog meinen Slip ein wenig herunter, gerade so, dass mein Schwanz frei war und steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter auszuziehen und auch ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich und sah mir tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre Spalte berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie ...
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