Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
an dem langen Schaft seines Pimmels für Tituba bedrohlich ab. Es sah so aus, als wäre sein Schwanz knüppelhart und als ob der Sklave damit jemanden erschlagen könnte. Und diesen Schwanz musste die 18 Jährige jetzt in den Mund nehmen, bis der Speer seinen Männersamen verschoss. Tituba schluckte und weinte immer heftiger. Doch sie wusste: sie musste gehorchen, die Strafen ihres Herrn wären unerträglich. Unterwürfig drehte die völlig verzweifelte Tituba den Kopf zu Master Paul und flüsterte: „Ich mach ja schon, Herr, bitte nicht schlagen, ich pariere doch." Um ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen, öffnete sie demonstrativ ihren Mund und bewegte ihren Kopf nach vorne in Richtung des Unterleibs des vor ihr stehenden Jungen, während ihr Tränen die Wangen herunter liefen. Die umstehenden Negersklaven mit den steif aufgerichteten Schwänzen konnten das Schauspiel aus nächster Nähe verfolgen. Tituba hatte die Eichel und ungefähr das obere Drittel des Schaftes des Schwanzes in ihrem Mund, als sie ihre Lippen auf das Männerfleisch legte und so ihren Mund verschloss. Sie bewegte ihren Kopf an dem breiten Schaft hoch und runter. „AAHH, jaa" stöhnte der Junge lustvoll. Dem Sklavenmädchen stieg der männliche Geruch seines Schwanzes in die Nase. Doch ihre Angst war größer als ihr Ekel und so lutschte sie weiter an dem harten Pimmel des Jungen. Mittlerweile steckte fast die Hälfte seines aufrecht stehenden Schwanzes in ihrem Mund. Gehorsam bewegte sie ihren Kopf hoch und runter, presste ...
ihre jungen Lippen fest auf das Männerfleisch. „AAAHH, die bläääst gut, Heeerr" stöhnte der Junge und streichelte dem Sklavenmädchen anerkennend über ihren Kopf, der sich stets fleißig auf und ab bewegte. „AAAHHH" stöhnte der Junge oberhalb von ihr immer wieder lustvoll auf. Dann spürte sie, wie seine Hand auf ihrem Hinterkopf eine andere Funktion bekam: erst streichelte sie zärtlich, nun aber drückte sie ihren sich stets bewegenden Kopf bestimmt auf den in ihrem Mund eingesaugten Schwanz herab. Tituba musste leicht würgen, als der Junge ihr seinen steifen Pimmel tiefer in den Mund schob. Von oben hörte sie nur: „AAAHH, hab Dich nicht so, da passt doch noch was rein in Dein Maul, AAAHH." Das Sklavenmädchen lutschte gehorsam weiter, bis es merkte. wie der steife harte Pimmel in ihrem Mund zu pulsieren begann. Und schon ertönte es oberhalb von ihr: „AAAHH, mir kooommts, AAAH". Unter lautem Stöhnen spritzte der Junge in vier Schüben seine Ficksahne in das Gesicht des jungen Sklavenmädchens. Tituba hielt vor Ekel Augen und Mund krampfhaft geschlossen. So landete seine zähflüssige Wichse auf ihrem Nasenrücken und ihrer Stirn. „AAAHHH" stöhnte der Junge erleichtert und atmete heftig von seinem Orgasmus. Ihr Herr befahl ihr: „Jetzt bläst du den Schwanz von dem ersten Sklaven, der dich angefasst hat." Ohne Tituba eine Pause zu gönnen, öffnete sie ihre Augen und wendete sich auf ihren Knien dem Unterleib des älteren Mannes zu, der freudig einen Schritt auf sie zu machte. Sie blickte auf ...