1. Der Kleiderschrank


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byquasarman

    kommen, bevor ich nicht gesehen habe, wie Sandra ihre Fresse vollgewichst bekommt." Susi war selber zu geil um schockiert über diese Aussage zu sein. Sandra und Lisa waren zwar Freundinnen, aber sie war immer noch ihre Mutter. Trotzdem, der Gedanke zu sehen, wie der geile namenlose Kerl seinen harten dicken Schwanz benutzte um das Gesicht ihrer Mutter zu verzieren, sorgte auch in ihrem Untergeschoss für einen mittleren Wasserrohrbruch. „Dann suchen wir halt weiter danach. Sind ja noch ein paar Videos drauf. Und den Kerl könnte ich mir durchaus auch öfter angucken. Der passt zu ihr." Lisa nickte. „Der könnte mich jetzt genauso ficken wie deine Mutter." ‚Nicht nur dich', dachte Susi. ‚Der ist schon lecker'. „Starte mal das nächste.", drängelte Lisa, die inzwischen schweißüberströmt auf der Couch saß. Die Beine angewinkelt und mit einer knallroten offenstehenden und sehr nasse Möse als Blickfang. Susi beschloss sich genauso auch auf die Couch zu setzen. Dann griff sie nach dem Prosecco und prostete Lisa zu: „Runter damit du kleine Drecksau." Lisa griff das Glas und stürzte den Inhalt in einem Zug hinunter, dann füllte sie die beiden Gläser wieder auf. Zu Beginn des nächsten Videos kniete Sandra wieder nackt auf dem Wohnzimmerboden. Ihre nassen Haare hingen ihr ins Gesicht und klebten an ihren geröteten Wangen. Auch ihre Fotze war rot und prall gut zu sehen. An den Brustwarzen waren Wäscheklammern aus Holz befestigt. Ihre Arme hatte Sandra hinter dem Kopf verschränkt und sie ...
     schaute unterwürfig in die Kamera. „Ja Herr, ich habe verdient bestraft zu werden, weil ich ohne deine Erlaubnis meine Drecksfotze angefasst habe und mir mein Loch gewichst habe, obwohl du es verboten hast." Lisa stöhnte auf. Der Dirty-Talk schien sie extrem anzumachen. Susi riskierte einen Seitenblick. Mit einer Hand wichste Lisa ihren Kitzler mit der andern zog sie sich die Nippel lang. Richtig lang. ‚Das tut doch sicher höllisch weh', dachte Susi aber wie automatisch, zog auch sie erst sanft und dann fester an ihren steinharten Nippeln. Der Lustschmerz trieb auch sie weiter vorwärts in ihrer Geilheit. ‚Wow, völlig neue Erfahrungen. Danke Mum', war einer der Gedanken, der durch ihren von Lust und Alkohol benebelten Kopf geisterten. Sie wandte den Blick wieder auf den Fernseher, wo sich die Szene inzwischen ein wenig geändert hatte. Sandra lag auf dem Bett. Beine und Arme ans Kopfende des Bettes gefesselt. Die Brustwarzen waren immer noch geklammert und der Arsch lag auf einem Kissen, so dass ihre intimsten Stellen preisgegeben wurden. „Ich werde jetzt die Jalousie hochmachen, das Fenster öffnen und dir dann die Fotze mit dem Gürtel verhauen. Damit auch jeder in der Nachbarschaft mitbekommt, was für eine ungezogene Fotze du bist." Der Blick in Sandras Gesicht spiegelte das Entsetzen wieder, dass sie durch die angedrohte Bestrafung empfand. Aber es mischte sich auch Lust hinein. Und Geilheit. Und diese siegte schließlich. „Ja. Jeder soll wissen, dass ich nur eine devote Schlampe ...