1. Die Assistentin aus dem Wellnesshotel


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rueli

    ragte nun hervor und ich ließ den restlichen Honig darüber laufen. Es war einfach geil, zu sehen, wie der Honig über ihre feuchte Muschel lief und sich mit dem Lustsaft und dem Sperma aus ihrer Luströhre mischte. Das musste ich jetzt kosten und fing unten an zu lecken. Es schmeckte herrlich. Und es machte mich wieder geil. Mein kleiner Freund bewegte sich schon wieder. Und auch Anne genoss diese Behandlung offensichtlich, sie schnurrte und stöhnte immer intensiver. Ich hielt ihre Schamlippen gespreizt und leckte alles auf, was ich erreichen konnte. Ich steckte ihr meine Zunge so tief es ging in das Löchlein, leckte dann am Damm entlang und wieder zurück. Wie einen Schmetterling ließ ich dann meine Zunge über die Lustknospe tanzen und saugte dann daran. In dem Moment versteifte sich Annes Körper, sie presste meinen Kopf in ihren Schoß und presste ihre Schenkel an meinem Kopf zusammen. Sie kam mit einem lauten Schrei. Ich hörte auf zu saugen und der Druck ihrer Schenkel ließ langsam nach. Sie zitterte wieder am ganzen Körper und stöhnte lasziv. Ich leckte ihr noch einmal über die Perle und sie zuckte zusammen. "Noch nicht," flüsterte sie. Also rutschte ich wieder nach oben, legte mich neben sie und streichelte sie zärtlich an Bauch, Busen und am Hals, die Arme entlang zu der Taille und wieder hoch. Sie kam langsam zurück in die Wirklichkeit. "Das war ja absolut irre, das habe ich noch nie so intensiv erlebt. Ich bin da unten noch so empfindlich, das jede Berührung ...
     schmerzt!" stöhnte sie und fügte hinzu: "Aber Du hast ja gar nichts von dieser Runde gehabt!" "Das kannst Du so nicht sagen," antwortete ich ihr, "es war ein traumhafter Geschmack auf meiner Zunge und ein herrliches Erlebnis! Schau her, mein Schwanz findet das auch." Mit den Worten schlug ich den Bademantel zurück und präsentierte meine Latte. "Ich weiß nicht, ob es geht, aber den möchte ich jetzt reiten!" sagte sie, rappelte sich auf, kroch über mich und senkte ihre Möse langsam auf meinen Schwanz. "Oh, ja es geht, wenn ich mit den Fußsohlen auf dem Bett stehenbleibe, geht es prima! Geiles Gefühl!" Ihre sowieso schon enge Möse war nun nach dem Orgasmus noch enger geworden und presste sich um meinen Schwanz. Sie begann einen geilen Ritt. Sie hob die Möse an, bis nur noch die Schwanzspitze die Schamlippen berührte und senkte sich dann wieder ganz hinab, bis ich das Gefühl hatte, in der Gebärmutter zu landen. Dann wieder hoch und wieder runter. Die Empfindlichkeit der Schamregion war wohl einer erneuten Geilheit gewichen. Ich spürte deutlich, wie sie ihren Ringmuskel zusammenzog und mich massierte, nein sie molk meinen Pfahl regelrecht, was meine Eichel mit Wonne auskostete. Dann kribbelte es in meinen Hoden und ich kam, schoss meine Sahne tief in sie hinein und sie rubbelte dann noch ein wenig an ihrer Knospe und kam auch. Stöhnend sackte sie auf mir zusammen. So lagen wir eine ganze Weile, mein Schwanz schrumpelte in ihrer Möse zusammen und rutschte langsam aus ihr heraus. Ihr ...