1. Sanna und ihr erstes Date mit Heinz


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Heider_Heinz

    mich nach meiner Arbeit gefragt und du hörtest mir zu und ich konnte erzählen. Damals war mir das nicht bewusst, doch du gabst mir die Möglichkeit mich in dem Thema zu präsentieren, in dem ich mich auskannte und in dem ich mich immer wohl fühlte. Ehrlich gesagt, genial von dir, abgesehen davon, dass du nichts von dir erzählen musstest, du Schlawiner."Willst du mich küssen, Sanna?"Ich legte meinen Kopf in deinen Arm und hob dir meinen Mund entgegen und Wahnsinn, was ich da plötzlich spürte, binnen einer Sekunde stellten sich meine Nippel unter dem BH auf, drückten nach außen, in meinem Schoß begann es wie wild zu pochen. Ich spürte das Ziehen in meinem Bauch und ich war mir nicht klar darüber, ob ich die Beine zusammenpressen oder auseinanderwerfen sollte. Deine Hände nahmen mir die Entscheidung ab denn ich spürte sie sanft streichelnd an der Innenseite meiner Schenkel. Und ich genoss deinen Kuss, der nicht aufhörte. Es war himmlisch und höllisch gleichzeitig und ich hatte nur den Wunsch, dass das jetzt ja nicht aufhören solle. Ich spürte deine Lippen, deinen Bart, deine Zunge, deine Zähne, wir waren so fest zusammen, dass ich meinte vor Gier explodieren zu müssen. Als ich wahrnahm, wie mein Becken sich zu wiegen begann, spürte ich so etwas wie Scham und wollte mich kontrollieren, damit aufhören, mich nicht so preis geben.Da hörtest du auf zu küssen. "Stimmt was nicht? Warum verspannst du dich?"Himmel gibt’s das wirklich? Ein Mann, der mich wahrnimmt? Nicht sofort fordert, ...
     sondern spürt und fühlt, wie es mir geht, nicht einfach drüberfährt? "Ich bin es nicht gewohnt, dass ich solche Gefühle erlebe, weißt du?" flüsterte ich leise und: "in mir geschieht etwas ganz irres momentan.""Möchtest du, dass wir uns mehr Zeit lassen?""Nein, schon okay. Es ist nur so unbeschreiblich gut, was ich da spüre und ich möchte es weiter genießen. Hör nicht auf!" Da war es wieder dein völlig entwaffnendes Lächeln, deine Falten um die Augen und dein Blick, der einfach nur sagt, ich bin da! Der zweite Kuss war um nichts zurückhaltender und ich genoss jede Bewegung deiner Hände auf mir. Es war mir erst nicht richtig bewusst aber es gab keine Stelle an meinem Körper die du nicht berührtest. Wie schafftest du es eigentlich, meine Zehen zu nehmen, während du mich küsstest? Nur meine Brüste und meine Scham hattest du noch nicht berührt. Ich musste es selbst in die Hand nehmen und legte meine Hand auf die deine und dirigierte sie langsam zwischen meine Schenkel. Ich wollte, dass du mich angreifst. Alles in mir schrie förmlich danach, zu spüren, wie und was deine Hände auf meiner Pussy machen würden. Und dann spürte ich sie, warm, breit, fest umschlosst du mein Kleinod, fast unmerklich bewegtest du die Hand darauf, also wolltest du ganz langsam alle Konturen ertasten, die du unter den Hosen wahrnehmen konntest. Und jetzt kann ich es ja zugeben, ich öffnete meine Beine soweit ich konnte, weil ich dir zeigen wollte, wie willkommen du jetzt warst. Ehrlich Heinz du warst der erste ...
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