Das Hausmädchen 2
Datum: 17.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
„Kommt duschen, es ist schon spät und ich muss nach Hause!“ Im Bad seiften sich erst die Damen gegenseitig ein, dann kam ich an die Reihe und als Lucy Waschgel zwischen meinen Pobacken verrieb, fragte sie neugierig „Sind alle Männer da so empfindlich?“ Bevor ich antworten konnte, lachte Elfi leise „Ob alle, weiß ich nicht, aber die ich kenne, stehen drauf!“Anschließend zogen wir uns an und halfen Elfi, wieder Ordnung herzustellen. Vor der Haustüre trennten wir uns und ich begleitete Lucy zum Bus. Sie hatte sich bei mir eingehängt und nach einigen Minuten, begann sie leise zu sprechen „Erwartest du das auch von mir?“ Dabei sah sie starr auf den Boden. Etwas begriffsstutzig fragte ich „Was meinst du?“ „Na ja, in den Po halt?“ Ich lachte und meinte „Heh, alles was allen Spaß macht! Aber kein Muss!“Erleichtert gab sie mir einen Kuss auf die Wange und drückte meinen Arm. „Und deine Nachbarin macht es wirklich nur so?“ „So erzählt man sich, zumindest hab ich Mamas Freund belauscht, wie er es einem seiner Kumpel erzählt hat.“ „Du meinst, er fickt auch die Nachbarin?“ Das in ihrem viertel sehr lockere Sitten herrschten, hab ich ja schon gehört, aber so zügellos.„Der fickt alles, was er kriegen kann!“ „Dich auch?“ Lucy lächelte „Das hätte er gerne, ist aber nicht!“ „Brav, kleine! Bleib sauber!“ Lucy lachte jetzt laut „Genau das musst du sagen! Versaust das arme, kleine Mädchen hier...“Unter weiterem Geflachse erreichten wir die Haltestelle und bevor Lucy den Bus bestieg, schob ich ...
ihr einen Umschlag in die Handtasche. Als der Bus wegfuhr winkte sie mit dem Kuvert und machte einen Kuss-Mund. Zuhause flachste ich mich auf meine Couch, versuchte ein Buch zu lesen, träumte aber mehr von dem geilen Nachmittag. Ich muss wohl eingedöst sein, denn plötzlich stand Mama in meinem Zimmer. „Na heute hast du Sport gehabt! Deine Lehrerin wieder gesund?“„Wie kommst du darauf?“ Jetzt nur Zeit gewinnen „Es riecht einfach nach körperlicher Betätigung!“ Erst jetzt bemerkte ich, das mein Schwanz steinhart meine Jogginghose ausbeulte und drehte mich schnell auf die Seite. Mama grinste jetzt breit „Die hält dich ja ganz schön auf Trab! Muskelkater, oder? Pass auf, das du es nicht übertreibst!“Dann drehte sie sich um und lies mich alleine. Das war mir wirklich peinlich, aber als wir beim Abendessen saßen, lies Ma sich nichts anmerken, das sie irgendwie irritiert war, im Gegenteil, sie wirkte fast aufgedreht fröhlich.Sie hatte vorher geduscht und hatte nur ihren kurzen Bademantel an, die nassen Haare in ein Handtuch gewickelt. Wir blödelten ein wenig, bis sie auf einmal ernst wurde. Sie sah mir in die Augen „Du übertreibst es wirklich nicht? Sei bitte vorsichtig!“ Ich wurde feuerrot, fragte verlegen „Was meinst du damit?“ Wieder starrte mich Ma an und lies sich Zeit, erst als ich weitersprechen wollte, meinte sie „Ok, ok, geschenkt!“ Und plötzlich war sie wieder richtig aufgedreht.Als ich zur „Zeit im Bild“ ins Wohnzimmer kam, hatte sich Ma nicht umgezogen, sondern saß im ...