1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 2


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    nickte nur stumm und war vor lauter Aufregung wie erstarrt. „Du brauchst dich nicht zu erschrecken vor Onkel Widulf…ich sehe doch wie du mich und andere Männer immer anschaust.“ Dabei hob er seine Kutte – er trug nicht einmal im Winter Unterkleidung darunter - bis über die Höhe des Bauchnabels hoch und enthüllte neben seinem goldblond behaarten Bauch vor allem auch den steil aufragenden und leicht nach oben gebogenen Kolben welcher mindestens den Umfang einer stattlichen Dauerwurst hatte den und den er nach Belieben kräftig nach oben zucken ließ. „Fass ihn jetzt an.“ Außer dem eigenen recht kleinen hatte er noch nie einen anderen erregten Schwengel gesehen geschweige denn in der Hand gehalten. Und dann noch diese immensen Bälle…er musste dabei unwillkürlich an Gänseeier denken. Vorsichtig ergriff er den zuckenden Prügel – nun wurde ihm auch schlagartig klar was Widulfs Nachname „Eisen-Nagel“ tatsächlich bedeutete. Er fühlte sich wirklich so hart an als wäre er aus dem Holz des Eisenholzbaumes geschnitzt. Mit der anderen Hand drückte er zärtlich den dicken Sack oder fuhr durch die üppige Schambehaarung. Der heftig erregte Diener des Arkay gab nun ein paar mühsam unterdrückte Schnaufer von sich und begann damit seinen gesegneten Samen zu verspritzen. Der erste Schuss war schon äußerst beeindruckend und war derjenige welcher am weitesten flog. Das waren mindestens 10 Fuß da war sich Glirion sicher…und trotzdem war das nur das Vorgeplänkel. Die folgenden Schübe waren noch ...
     beeindruckender. Zwar spritzten die nicht mehr so weit aber er feuerte eine unglaubliche Menge seines weißen Saftes in langen satten Strahlen ab die den Waldboden benetzten. Glirion hatte vergessen mitzuzählen…jetzt waren es zwar nur noch dünne kurze Spritzer aber da schien immer noch einer mehr zu kommen bevor der anscheinend unerschöpfliche Samenstrom endlich versiegte und der zutiefst beeindruckte Elf dem immer noch harten Wedel erst einmal aus der Hand gab. Widulfs runder Schädel war mittlerweile tomatenrot angelaufen.„Oh mein Junge das hat mir sehr gut getan. Ich hoffe du bist mir nicht böse…ich hätte dich nicht so überfallen sollen“ sprach der Priester und wischte sich dabei einen Sabberfaden mit dem Kuttenärmel vom Mund ab. „Nein nein Onkel Widulf ich bin sehr froh darüber. Ich selbst hätte mich ja nie getraut ihnen an die Kutte zu fassen…obwohl ich es mir oft vorgestellt habe. Aber das eben hat alle meine Erwartungen weit übertroffen. Ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll aber ist das normal daß ein Nord-Mann so viel nun ja…“ „Spritzt meinst du wohl…nein das ist es nicht und ich bin in dieser Hinsicht sicher gesegnet. Immer gut essen und ausreichend Schlaf ist wichtig.“ „Aber Ihr habt doch bestimmt einige Tage angespart um so viel zu…spritzen?“ „Nein erst gestern Abend habe ich mich selbst erleichtert…hat dir das denn so gut gefallen? Wenn du es möchtest kann ich ja mal für drei, vier Tage enthaltsam bleiben. Ich versichere dir ich würde dann einen kleineren Trinkbecher ...
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