1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 2


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: GrampaMolestr

    seinen gewaltigen Bauch als auch den prallen festen Hintern. Er hatte einen ganz hellen geradezu schneeweißen Teint wie ihn viele Nord besaßen die ganz aus den hohen Norden der Provinz stammten…dazu kamen noch die immer rosigen Wangen und die dicke rote Nase in seinem runden freundlichen Gesicht. Oben auf dem Kopf trug er eine wie poliert erscheinende Glatze spazieren aber der noch vorhandene ganz ansehnliche Haarkranz drumherum hatte die Farbe eines erntereifen Weizenfelds.Glirion betrat die karge Wohnstube und Widulf schloß die Tür hinter ihm. Er stellte die Krüge auf den einzigen Tisch und die beiden umarmten sich erst einmal ausgiebig und der große Mann verteilte etliche Küsse auf Stirn, Wangen und den Mund des Elfen. Die große Vertrautheit zwischen den beiden war offensichtlich. Widulf nahm die zwei Jaggakrüge und der junge Mann folgte ihm zur Speisekammer. Auch dort waren Frostsalze in Benutzung aber hier ohne Kühlapparatur. Glirion leerte den Rucksack und der dicke Kerl verstaute den geräucherten Speck, die Dauerwürste, die Eier und das goldgelbe Käserad an ihren Platz. So war es Brauch…die Dorfbewohner versorgten ihn mit Lebensmitteln und das reichlich wie man an seinem Leibesumfang sehen konnte. Dafür spendete er den Großteil der Septime (4) die er einnahm an bedürftige Personen und wohltätige Einrichtungen wie etwa das Waisenhaus in Falkenring. Nahezu alles was der Priester besaß war direkt mit seinem Wirken als ritueller Begleiter für die Toten, als Geburtshelfer ...
     und als Heiler verbunden. Dazu zählten eine recht umfangreiche Büchersammlung welche sich vor allem mit religiösen Themen, pflanzlicher Heilkunde und Wiederherstellungsmagie befassten. Auch besaß er eine Bandbreite an Apparaturen für Alchemie und einen beachtlichen Vorrat an zahlreichen vor allem pflanzlichen Zutaten aus denen er seine Heil- und Stärkungstränke destillierte. Viele davon baute er in seinem reich bewachsenen Kräutergarten selbst an und was nicht unter den hiesigen klimatischen Bedingungen kultiviert werden konnte ließ er sich regelmäßig von Kurieren seines Vertrauens bringen. Nebenbei brachte er den Dorfkindern Lesen und Schreiben bei und einigen lernwilligen nicht lese- und schreibkundigen Erwachsenen ebenso - neben dem cyrodiilischen Alphabet auch noch die nordische Runenschrift – denn eine Schule im engeren Sinne gab es nicht im Dorf.Diese mehr als bescheidenen Lebensverhältnisse waren natürlich Ausdruck seiner Bedürfnislosigkeit materiellen Dingen gegenüber. Er glaubte fest daran daß zu viel Besitz seine ihm von den Göttlichen verliehenen Kräfte und Gaben schwächen wurde…und „Kräfte“ besaß er in der Tat. Damit waren natürlich auch seine Zauberkräfte als Heiler gemeint. Er praktizierte ausschließlich Magie der Schule der Wiederherstellung und lehnte jede andere Form der Magie für sich ab. Seine Fähigkeiten in der Alchemie waren so gut ausgebildet daß seine Tränke niemals irgendwelche negativen Nebenwirkungen hatten was bei anderen Trankmischern immer wieder ...
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