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Sophies Erfahrungen Teil 01
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCaballero1234
war. „Lass mich einfach in Ruhe!" zischte sie und befürchtete, er würde wieder versuchen sich ihr in den Weg zu stellen, wenn sie ins Haus zurück wollte. „Sag bloß, dein pubertäres Ego verkraftet so was nicht!" Der Kerl grinste auf dieselbe Art wie gestern. Er formte die Hand so als würde er wieder das Haar ihrer Mutter packen und vollführte ein paar stossende Bewegungen mit dem Becken. „Arschloch!" Sophie spuckte ihm die Worte voll Ekel entgegen. „Ich werde es ihr erzählen!" „Was willst du erzählen?' „Dass du mich hier anmachst! Die Tochter deiner Freundin!" Marcs Lachen war voll Spott und Hohn. „Du denkst ich mache dich an? Mach dich doch nicht lächerlich, junges Fräulein! Du hast vielleicht eine Anziehungskraft auf pickelgesichtige Tennies aber nicht auf Männer!" Sophies Gesicht glühte. Und genau das schien ihn auch noch köstlich zu amüsieren! „Wir können in ein paar Jahren drüber reden, wenn du ein paar Gene deiner Mutter geerbt hast!" Wieder diese widerliche Gestik als würde er in einen Mund vögeln. Gestern, nach der Ohrfeige, hatte Sophie verhindern können vor ihm zu heulen. Das war jetzt nicht mehr möglich. Sie fühlte wie Tränen über ihre Backen liefen als sie an ihm vorbei ins Haus hinein eilte. Immerhin machte er keine Anstalten das zu Verhindern. Sie stürmte ins Badezimmer, verriegelte die Türe und sank mit dem Rücken daran gelehnt schluchzend zu Boden. Unten ging der Rasenmäher wieder an und so wusste sie wenigstens, dass der Typ ihr nicht nachgeschlichen war um ...
zu lauschen wie sehr er sie fertig gemacht hatte! Sie vergrub ihr Gesicht in den Handflächen und heulte wieder hemmungslos los! Nach ein paar Minuten stand Sophie auf, schlüpfte aus den Klamotten und stieg unter die Dusche. Warmes Wasser und duftendes Duschgel gaben ihr das Gefühl, den Schmutz loszuwerden, den die Äußerungen dieses Arschloches hinterlassen hatten. Als wenn die Worte vorhin auf ihrer Haut kleben geblieben wären und sie diese jetzt abwaschen konnte. Das Ganze war schlichtweg ein Albtraum. Der Horror schien gerade erst richtig angefangen zu haben. Die Notiz ihrer Mutter bedeutete schlichtweg, dass der Typ eine weitere Nacht hier verbringen würde. Und weitere Wochenenden gab es noch viele! Während Sophie sich in ein riesiges Frotteetuch wickelte und trocken rieb, unterdrückte sie mit aller Kraft den Drang wieder in Tränen auszubrechen! Die Heulerei konnte nicht zum Dauer Zustand werden. Sie würde etwas tun müssen! Dafür sorgen, dass dieser Irrsinn ein Ende fand. Vielleicht war er verheiratet und man musste nur seine Ehefrau informieren? Doch Sophie hatte keinen Ring an seinem Finger gesehen und selbst wenn, wie konnte sie Namen und Adresse herausfinden? Oder doch ihrer Mutter die Wahrheit sagen? Von dem kurzen Gespräch auf der Terrasse berichten und von diesen ekelhaften Gesten? Doch die würde kein Wort glauben und Sophie wusste wie aalglatt der Typ war! Nein! Es musste eine andere Möglichkeit geben! Und dann kam Sophie mit einem Mal eine Idee. Eigentlich ein ganz ...