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Sophies Erfahrungen Teil 01
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCaballero1234
Zeig mir was du kannst!" Wahrscheinlich war es mehr der verzweifelte Wunsch sich doch zu beweisen, dass das alles gar nicht der Realität entsprechen konnte. Oder einfach nur purer Masochismus! Jedenfalls ließ es Sophie jetzt auf Socken bis zum Stiegengeländer schleichen. Sie schob vorsichtig den Kopf um die Ecke und blickte hinab. Durch die geöffnete Flügeltüre konnte man ein Stück weit ins Wohnzimmer sehen. Das erste was sie erblickte war der runde, nackte Hintern ihrer Mutter. Die war zwar schlank - immerhin arbeitete sie zweimal die Woche im Fitnessstudio an ihrer Figur - doch gehörte sie zu dem Typ Frau, die wohl immer schon ausladende Hüften gehabt hatten. Das lange, braune Haar fiel auf den schmalen Rücken herab und die Pobacken ruhten auf ihren Fersen. Man konnte deutlich die dreieckige, ungebräunte Form der Bikinihose erkennen, die Mutter um diese Jahreszeit im Garten trug. Sie kniete vor dem stehenden Kerl und es war unschwer zu erkennen was da geschah! Ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln, das rhythmische Vor und Zurück des Kopfes, das leise Schmatzen! Er schnaufte leise und legte den Kopf mit genüsslicher Miene in den Nacken zurück. „Das ist gut so!" Dann öffnete er die Augen und sein Blick traf genau auf Sophies, hinter der Mauerkante hervorgeschobenes Gesicht! Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen! Ihr Körper verkrampfte sich um zurück zu ihrem Zimmer zu hasten! Doch das geschah nicht! Als hätte der Schreck ihre Muskeln blockiert, verharrte Sophie ...
stocksteif und schaffte es gerade mal ihre Lungen durch heftige Atemzüge mit Luft zu füllen. Der ganze Körper war gelähmt, unfähig sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ein breites Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Kerls. Er fixierte Sophie mit den Augen und strich durch das Haar ihrer Mutter. Dann fasste er es zu einem Ponyschwanz zusammen, drehte die Faust und hielt so den Kopf fest. „So ist es gut, Schlampe!" Sophie fühlte wie heiße, flammende Röte ihr Gesicht flutete. Der Kerl schob sein Becken nach vorne und ihre Mutter stieß einen gurgelnden Laut aus. Er lachte auf und richtete seinen Blick weiter zu Sophie empor. Fast sah es so aus als würde er ihr zuzwinkern. Sie konnte nicht sagen wie sie schließlich ihr Zimmer erreichte. Sie wusste nicht ob sie dabei leise gewesen oder die Türe hinter sich zugeknallt hatte. Sophie vergrub sich unter der Decke, presste beide Hände auf die Ohren und schluchzte sich in den Schlaf. ++++++ Es dauerte eine ganze Weile bis das Geräusch des Rasenmähers es fertigbrachte, Sophie zu wecken. Sie räkelte sich, kroch aus dem Bett und zog den Rollladen ihres Fensters hoch. Genauso wie die grellen Sonnenstrahlen in das Innere des Zimmers fluteten, erfüllte sie beissende Wut als sie Marc da unten erblickte. Das Arschloch mähte tatsächlich den Rasen als ob er hier zuhause wäre! Braungebrannte, muskulöse Arme schoben ausgestreckt die Maschine vor sich her. Er hatte ein großes Tattoo auf der rechten Schulter. Sophie erinnerte sich daran wie abfällig ...