Ein Erbe mit Überraschung
Datum: 16.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
sagte Mama ins Ohr "Komm, Mama, zeig deiner Tochter deine Körper" Sie antwortete "Und deinen, du willst wohl auch deine Schwester in Bett bekommen. Deine Mutter reicht dir wohl nicht." Helga stieg von mir runter und ging mit wackelnden Hintern aus meinem Zimmer. Veronika haute ihr, als sie an ihr vorbeiging, auf den Hintern und sagte "Helga, du bist eine Schlampe", Helga antwortete "mit dem allergrößten Vergnügen, mein Kind. Probier es auch mal aus." Doch Veronika sah wieder zu mir und auf meinen Körper. "Gefällt er dir?" "Lass das, du Schwein, ich bin deine Schwester." "Und starrst mir auf den Schwanz." Veronika stampfte aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie Helga das Bad verließ, das war eine Spatzenwäsche, und ging ins Bad, um mich zu waschen. Später, in der Küche, fragte mich Veronika "Ihr habt wirklich keinen Sex gehabt?" "Wann, letzte Nacht? Nein." Sie sah mich fragend an. "Ich habe doch gestern vom Gloryhole erzählt." "Ja, das war Helga?" "Ja." Da kam Helga grade in die Küche. "WOLFGANG, du hast versprochen, es keinem zu erzählen." "Ich musste, deine Tochter muss wissen, was ihre Mutter versucht hatte. Übrigens." Beide sahen zu mir. "Wenn ich eine von euch beiden dabei erwische, wie er das nochmals probiert, kann diese etwas erleben." Die beiden sahen erst zu mir, dann sich einander an und dann wieder zu mir. Veronika wollte wohl widersprechen, denn sie öffnete den Mund. "VERSTANDEN?" Die beiden sagten leise "Ja." "Lauter." "Ja, wir haben verstanden." Ich sah zu den ...
beiden und führte fort "Ich will nicht, dass ihr beide euch so verkauft. Ach was, euch verkauft. Ihr könnt Männer und Frauen als Liebhaber haben, aber ihr könnt euch nicht verkaufen." Helga sah zu Veronika und sagte "Sehr großzügig, dein Bruder." "Männer und Frauen als Liebhaber. Ich würde mich freuen, wenn das nicht zu viele und möglichst nicht mehrere gleichzeitig sein werden. Ich habe nur etwas dagegen, wenn ihr euch irgendwie prostituiert. Verstanden?" Diesmal kam das "Ja, verstanden" ohne Einschränkung. "Veronika, wann sagen wir zu?" "Heute?" "Gut, heute. Und, Helga." "Ja Wolfi?" "Du musst dich anders frisieren." "Wieso?" "Die im Sexshop müssen doch nicht wissen, dass du dich angeboten hast, oder?" "Nee, da hast du Recht. Ich denke mir was aus." Sie sah mich lange an und sagte "Danke, Wolfgang." Auf dem Weg zum Gericht fragte mich Veronika, weshalb Mama in mein Bett gekommen war, und ich erzählte ihr, dass es ihr peinlich gewesen war und sie immer noch geil gewesen war. "Und was hast du vor?" "Was meinst du?" "Willst du mit Mama schlafen?" Ich sah lange geradeaus und überlegte. Wollte ich? "Ja, du willst", sagte Veronika und dann, "Und was muss ich anstellen?" "Vroni" "Lass den Unsinn" "Was willst du?" "Eure Liebe, deine und Mamas. Soll ich dir was sagen? Ich finde Mama netter." "Nicht mehr Helga?" "Nein, also Mama." "Gut." Im Gericht bestätigten wir, dass wir die Erbschaft annehmen würden und bekamen den Namen des Testamentsvollstreckers, der uns bei der Bürokratie, so der ...