1. Jennifer Teil 39


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: bochumman

    an Heftigkeit nachließen, ER fickte und fickte, drehte mich um und nahm mich von hinten.Hart klatschten seine Stöße an meinen Arsch und kaum war der erste Orgasmus abgeebbt bahnte sich schon der nächste an. Ich war wie im Rausch, stöhnte hemmungslos meine Lust heraus und genoss den zweiten Höhepunkt in der ersten Viertelstunde. ER zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn rücksichtslos in meinen Arsch. Wieder stieß ER zu, keine Sekunde ließ die Härte und Konsequenz seines Ficks nach und ich spürte dass ich schon wieder kam. Scheiße, dachte ich, wenn das so weiter geht kannst du nach dem Tausch nicht mehr laufen. Nur langsam ließ die Erregung nach während ER sich wieder meiner Fotze widmete und ungehindert hineinstieß. Ich hatte das Gefühl als wäre meine Erregung so gut wie gar nicht abgefallen seit dem letzten Höhepunkt und so kam ich nach kurzer Zeit schon wieder. Es war einfach unbeschreiblich.ER griff mir in die Haare und zog mich nach oben. „Findest du das in Ordnung, Schlampe? Hier ständig zu kommen und MICH dabei völlig zu ignorieren? Was ist mit MEINER Lust? Wann läßt du MICH kommen? Egoistische Schlampe!“ SEINE Hand klatschte auf meinen Arsch. Wie meinte ER das? Warum kam ER denn nicht? Machte ich IHN nicht geil? Machte ich etwas falsch? Ich war verwirrt, spürte aber, dass SEINE Stöße und SEIN bestrafender Schlag mich schon wieder an den Rand des Orgasmus brachten.Wieder traf SEINE Hand meine Arschbacke was mich dazu brachte zu kommen. Ich wand mich im ...
     Orgasmus, als SEINE Hand in meinem Nacken mich in die reale Welt zurückholten. „Wann bringst DU MICH endlich zum Spritzen?“ ER wurde wütend. „Fick mich doch noch mal in den Arsch,“ schlug ich vor. „Oder soll ich DICH blasen?“ Bei jedem SEINER Schläge hatte ich das Gefühl dass SEINE Wut kurzzeitig ein wenig nachließ.„Blasen? Blasen ist was für Spießer! Leg dich auf den Rücken, Kopf über die Bettkante!“ wie hypnotisiert befolgte ich SEINE Anweisungen. Seine Augen blitzten dunkel, voller Wut und Erregung. Ich legte mich wie befohlen auf das Bett, ER stellte sich davor und drang einfach hart in meinen Mund ein. Ich wünschte mir nichts mehr in dem Moment als das ich IHN endlich zum abspritzen bringen würde, ich war traurig über mich selbst, enttäuscht, sogar ein wenig wütend auf mich, dass ich es einfach nicht schaffte dass ER mit mir zufrieden ist und SEINEN verdienten Orgasmus bekommt.ER fickte meinen Mund, drang viel zu tief ein, so dass ich würgen musste, Schleim lief mir aus den Mundwinkeln, es war extrem hart, aber ich wollte, ich musste es ertragen, damit ER endlich glücklich ist. Meine Finger fingerten meine Fotze und ich spürte, dass selbst diese erniedrigende Situation mich erregte, ich wollte, dass ER mich benutzt, hart wie ER es tut, ich wollte es, ich wollte, dass ER zufrieden mit mir ist.Wieder kam ein Schwall Schleim aus meinem Rachen, wieder stieß ER gnadenlos und tief zu. Ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen und ich würde es ertragen, ich würde es ...
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