Messe-Hostessen
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
haben nämlich bestimmte Vorlieben. Es gibt zum Beispiel einige, die sich vorstellen, ihre Mütter oder Omas zu bügeln. Die meisten Männer sind älter und träumen von ihren Töchtern. Also Mädchen, viel Spaß" Dann wurden sie in den Raum geleitet, in dem an der einen Wand in Hüfthöhe lauter Löcher gab, über denen Zahlen standen. Das waren die Gloryholes. Sie suchte sich das mit ihrem Alter, wie es aussah, war sie mit die älteste. Die meisten Altersangaben lagen zwischen achtzehn und fünfundzwanzig. Sie setzte sich auf die Liege, die in ihrem kleinen Glory-Hole Raum stand. Die Liege ging von Wand zu Wand, man konnte sie nur über die eine Schmalseite besteigen. An der Wand hing ein Zettel, auf dem geschrieben stand, was sie den Männern, die ihren Schwanz durch das Loch steckten, bieten solle. Es gab zwei Lampen, eine rote für das hinausstrecken des Hinterns, eine grüne fürs Blasen. Außerdem gab es ein kleines gepolstertes Treppchen, auf das sie sich knien konnte, wenn sie dem Mann einen blasen sollte. Für die Hände gab es an den Wänden zwei Griffe. Wenn der Mann sie ficken wollte, konnte sie sich daran abstützen. Sie stellte sich hin und testete, ob sie das nutzen könnte. Ja, ihren Hintern konnte sie gut durch das Loch hinausstrecken. Dann setzet sie sich wieder hin und dachte über ihre Situation nach. Bei dem Test hatte sie gemerkt, wie sie feucht geworden war. Sie würde von unbekannten Männern gefickt werden, ohne, dass sie diese wirklich sehen könnte. Und sie war nicht ...
geschützt. Das war komisch. Es kribbelte ihr in der Möse, dabei müsste sie sich doch schämen, bei solch einer Sauerei mitzumachen. Sie prostituierte sich, sie war eine Hure geworden, nur eine billige Hure. Nicht besser, als wenn sie sich auf der Straße aufgabeln lassen würde. Und sie war nass zwischen den Beinen. Durch das Loch hörte sie Menschen in den Raum kommen, sie hörte, wie die Menschen informiert und dann zu Tisch gebeten wurden. Die würden wohl erst einmal etwas Essen. Sie selber hatte keinen Hunger. Sie saß auf der Liege und dachte über sich nach, und in was sie da geraten war. Plötzlich leuchtete etwas grün, sie sah zum Loch und dort einen Schwanz, den sie wohl lecken sollte. Früher, als junge Frau, hatte sie gerne Schwänze geleckt und die Männer zum Abspritzen gebracht. Auch hatte sie das, was die Männer da spritzten, gerne geschluckt. Denn in den meisten Fällen schmeckte es annehmbar oder sogar gut. Doch ihr Mann hatte das nie gemocht, und so hatte sie die Übung verloren. Und nach der Scheidung, ohne Mann, nicht wieder üben können. Jetzt hing da ein angenehm dicker Schwanz durch das Loch und wollte von ihr verwöhnt werden. So machte sie sich dran, den Schwanz zu leckend und an ihm zu saugen. Nach kurzer Zeit hörte sie den Mann schnaufen. Er fasste durch die beiden Öffnungen für die Hände, nach ihrem Kopf und zog ihn näher heran. Es waren zwei Löcher, die in Seidenhandschuhe, oder ähnliches, führten, angebracht, durch die der Mann durchgreifen aber nicht durchsehen konnte. ...