Teen-Cousins beim Geburtstag - Sexgeschichten

Teen-Cousins beim Geburtstag

weiterzumachen. Mit meinem Finger massierte ich seine Prostata und wichste meinen eigenen Schwanz, der vor Erregung gefühlt viel größer war als jemals zuvor. Mein kleiner Cousin merkte wohl, dass etwas nicht stimmte und wollte das alles auch. Also übernahm sein Bruder diese Aufgabe und musste sich dafür von meiner Hand trennen, die sich aber sogleich um den Penis des kleinen schloss und seinen Dienst fortsetzte. Er fing sich an zu stöhnen, zitterte am ganzen Körper, während sein Bruder seinen jungen Arsch fingerte. Meine Hand tat ihr Übriges und so brachten wir ihn gemeinsam zum ersten bewussten Orgasmus seines Lebens. Er bog sich in der Mitte nach oben und fickte meine umschließende Hand von unten, bevor er sich aufbäumte und einwenig weißlich-durchsichtige Flüssigkeit, hauptsächlich von meiner Hand, in die Luft geschleudert wurde und auf seinem Gesicht landete. Ich und mein großer Cousin sahen uns erstaunt an und er sagte: „Bruder ich wusste gar nicht dass du das in dir hast!“ Natürlich waren wir beide noch immer aufgegeilt und prompt steckte er mir seinen Finger in den Arsch und ich spürte einen stechenden Schmerz. Das Gefühl eines fremden Objektes in einem selbst ist seltsam befremdlich, aber sobald er sein Ziel erreicht hatte interessierte mich das nicht mehr. Ich fühlte nur noch einen Rausch der Geilheit wie ich ihn noch nie erlebt habe, als er in mir herumspielte. Er legte sich neben mich und machte unaufhörlich weiter, ich griff nach seinem zuckenden Teil, spuckte ...

 mir in die Hände und legte los. So ging das bestimmt mehrere Minuten, bis ich fühlte das es gleich passieren würde und teilte ihm das durch lautere Geräusche meinerseits mit. Er zog daraufhin den Finger aus meinem Loch und nahm meinen Penis, den er mit angestrengtem Gesichtsausdruck intensiv wichste. Dann war es soweit. Ich ließ seinen in Ruhe und ließ es über mich kommen. In schnellen Schüben schoss mein Schwanz Unmengen an Sperma über meinen ganzen Körper und ließ mich zitternd zurück. Ein leises „Uff“ rutschte meinem Helfer über die Lippen, der noch immer seine mit meinem Sperma überzogene Hand an meinem Schwanz hielt. Ich wusste was ich zu tun hatte, setzte mich auf und langte nach dem perfekten, beschnittenen Schwanz meines Cousins, über den ich mich beugte und über dessen Eichel ich mit meiner Zunge fuhr. Ich packte seinen dann in meine Faust und und wichste als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Bemühungen zeigten schnell Wirkung, als er sein Gesicht verzog und angespanntes Stöhnen von sich gab. Auch er war fällig und spritzte sein zähes, weißes Sperma auf seinen definierten, leicht muskulösen Oberkörper. Als es vorbei war lächelte er mich erleichtert an, ich ihn zurück und wir sahen beide zu meinem Linus hinüber, der uns fasziniert, mit einem erneuten Ständer anglotzte. Wir beide fanden die Situation mega komisch und brachen in Gelächter aus, er lachte mit und wir sammelten unsere Sachen zusammen und zogen sie wieder an, nachdem wir uns im häuslichen Bad, mit etwas mehr ...