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Das Kelerbüro
Datum: 15.01.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sheik
Schritte. Martina hüpft von mir und richtet ihr Kleid. Ich packe schnell meinen Lümmel ein und schwinge mich auf meinen Sessel. Aber zu unserem Glück entfernen sich die Schritte Wieder. Martina haucht mir ins Ohr: "In 5 Minuten treffen wir uns im Keller"! Sie huscht aus meinem Büro. In unserem Keller gibt es mehrere Räume, Wo diverses Büromaterial, jede Menge Akten und verschiedene andere Dinge gelagert werden. Unter anderem, gibt es auch ein kleines, nicht oft benutztes, vollausgestattetes Büro. Also werde ich dieses aufsuchen, denn ich denke dort werde ich Martina treffen. Mein Kollege übernimmt freundlicher Weise meine Vertretung, während ich im Keller nach Akten suche. Martina ist schon da. Sie sitzt auf einem Sessel und winkt mich zu sich. Die Tür fällt hinter mir ins Schloss und ich sperre sie zu. Danach eile ich zu meiner blonden Schönheit und stelle mich vor sie. Mit geschickten Griffen ist mein Gürtel geöffnet, meine Hosen herunten. Und mein schlaffer Penis in ihrem Mund. Ohne das sie ihn mit ihren Händen berührt, saugt und lutscht sie an ihm. Als er seine ganze Größe erreicht hat nimmt sie auch ihre Hände dazu. Sie Wixt und bläßt mir einen, dass mir hören und sehen vergeht. Ich muss sie unterbrechen, denn sonst spritze ich ab, bevor wir richtig gevögelt haben. Und all zu lange konnte ich auch nicht Akten suchen. Also ziehe ich sie an ihren Händen zu mir hoch und öffne ihr gleichzeitig den Reißverschluss ihres dünnen Kleides. Ich küsse sie leidenschaftlich. ...
Lautlos rutscht ihr schwarzes Kleid über ihre schmalen Schultern und fällt zu Boden. Bekleidet in schwarz-violettem Slip und dazu passenden Hebe-BH steht sie vor mir und wir blicken uns ganz tief in die Augen. Ich beginne ihren Hals zu küssen. Meine Hände streicheln liebevoll über ihren Rücken. Mein Mund wandert weiter hinunter zu ihren Nippeln, die sich schon steil aufrichten. Mit einer Hand massiere ich eine ihrer halb verdeckten Brüste Während ich die andere mit meiner Zunge verwöhne. Martina ermahnt mich doch an die Uhr zu denken. Also helfe ich ihr aus ihrem kleinen Schwarzen und ich platziere Martina vor mir auf dem Schreibtisch. Ich setze mich in den Sessel und lege ihre schlanken Beine über meine Schultern sodass mein Mund genau vor ihrer Muschi ist. Ich beginne ihre inzwischen schon angeschwollenen Schamlibben zu küssen und an ihrer Klitoris zu saugen. Sie stöhnt vor Wollust und bevor sie ihren Höhepunkt erreicht höre ich auf. Martina sagt: "Steck endlich deinen Schwanz in meine Muschi, ich hab schon so lange nicht mehr gefickt"! Ich stehe auf und lasse meinen Liebesstab in ihre feuchte Grotte gleiten. Wir lieben uns heiß und innig. Während wir es treiben, vollführen unsere Zungen einen wahren Kampf, vor lauter Geilheit und Begehren. Durch unsere stürmischen Küsse vermeiden wir auch laut zu sein und unsere Lust heraus zu schreien. Dann spüre ich, wie sich ihre Schamlippen zusammen ziehen. Martinas Körper bebt vor Erregung. Sie hat ihren Orgasmus. Ich werde schneller und ...