1. nächster Morgen


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySandraS1985

    Hallo. Diese Geschichte stammt wieder aus der Hand von Miriam. Ich spüre ein kribbeln in meinem Oberkörper, als Nina mich mit sanften Nippellecken weckt. Ich recke und strecke mich. Wir küssen uns und stehen dann auf. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet setzen wir uns zu Sandra und Tom, die bereits Kaffee gekocht haben. Ich schnappe mir eine Tasse und klammere mich daran fest. Durch meinen Kopf schwirrt die vergangene Nacht. Meine Augen sind geschlossen und ich atme den Kaffeegeruch ein. „Alles klar?" fragt Sandra. „Ja..." flüstere ich und trinke einen Schluck. Ich hatte am Abend und in der Nacht das Denken, weitestgehend unterlassen. Aber jetzt schießen mir tausend Dinge durch den Kopf. Ich schaue kurz auf in unsere kleine Morgenrunde. Wir sind erst zu viert. Die Anderen schlafen wohl noch. Neben mir setzt sich Nina. Mein Herz pocht und ich bin ein wenig verliebt in sie. Aber, was mir noch durch den Kopf schwirrt, sind die Erinnerungen an den Sex der letzten Nacht. Ich hatte schon Sex mit Männern und Frauen und war niemals so Richtig befriedigt dadurch. Letzte Nacht jedoch stellte ich fest, dass es mit beiden Geschlechtern zu gleich genau das ist, was ich immer vermisst hatte, aber nie richtig Zuordnen konnte. Ich bin jetzt befriedigt, entspannt und ausgeglichen. Die ganze Zeit wusste ich nicht, ob ich Hetero, Lesbisch oder Bi bin. Aber jetzt weiß ich, dass ich sexuell Bi bin, aber mich Gefühlstechnisch zu Frauen hingezogen fühle. Genau gesagt, Momentan zu Nina. Anscheinend ...
     geht es ihr Ähnlich, denn sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt leise. „Ich könnt schon wieder..." Ups, hab ich das gerade gesagt. Nina schaut mich an. „Kaffee." schiebe ich schnell hinterher und wackle mit meiner leeren Tasse. Es ist das Neue, was mich schon wieder kribbelig werden lässt. Oder aber, dass ich kurz vor meinen Tagen stehe. Eines von Beiden auf jeden Fall. Ein paar Minuten später kommen John und Frank zur Tür rein. Sie haben Brötchen geholt. John schaut schräg unter den Tisch und mustert mich von unten nach oben. „Heiß..." kommentiert er. Im Alltag gefällt es mir überhaupt nicht, als Lustobjekt gesehen zu werden, aber hier und jetzt macht es mich wahnsinnig an. Frank setzt sich neben mich an den Tisch. Es ist ein fast ganz normales Frühstück. Es wird geredet, gescherzt, gelacht. Von außen betrachtet, deutet nichts darauf hin, dass noch vor ein paar Stunden die Jungs in mir steckten. Es scheint mir alles ziemlich irreal. Meine Gedanken schweifen irgendwo hin, während ich langsam an meinem Kaffee nippe. Auf beiden Oberschenkeln fühle ich eine Hand. Links ist es die von Frank und rechts Nina´s. Ich halte mich mit beiden Händen an meiner Tasse fest, und lasse mir nicht anmerken, dass sie mich streicheln. Wahrscheinlich können das ohnehin Alle sehen, oder zumindest erahnen. Ich habe meine zwar Augen geschlossen, kann aber spüren, wie ihre Blicke sich treffen und sie sich gegenseitig angrinsen, als die Hände höher rutschen. Ihre Finger treffen zusammen und ...
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