Emmas Demütigung 2 - Sexgeschichten

Emmas Demütigung 2

Wenige Tage nach der ersten sexuellen Begegnung mit Klaus, schrieb Emma immer noch mit ihm, um ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Die Bedingung die er ihr stellte war einfach. Wenn sie vom ihm gefickt werden wolle, dann müsste sie sich in eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm begeben, in der sie seine 24/7 Sklavin werden müsste. Emma überlegte diese Option sehr gründlich. Ihr schmerzhaft vor Lust pochender Unterleib war dabei natürlich keine große Hilfe.Das Leben dass sie bis zum ersten Treffen mit Klaus kannte war nicht sonderlich gut gewesen. In der Schule war sie immer gehänselt worden wegen ihrer molligen Figur und auch Noten mäßig war sie nie eine der großen Leuchten gewesen. Leider war ihr auch noch keine Idee für einen geeigneten Beruf gekommen, sodass sie diese Option die sich ihr bot als guten Ausweg sah. Am dritten Tag, nachdem ihr Klaus die Bedingung gestellt hatte schrieb sie ihm ihre Zustimmung und bekam einen Vertrag zurück.„Vertrag zwischen Klaus xxxxx und Emma xxxxxEmma xxxxx verpflichtet sich dazu wenigstens 4 Jahren dem oben genannten Herren als Sex Sklavin zu dienen. Diese Anstellung beinhaltet: - dauerhafte Zugänglichkeit von Fotze und Arsch - absoluter GehorsamEs gibt keine Möglichkeit von diesem Vertrag zurückzutreten!“Dieser kurze Ausschnitt des 4 Seiten langen Vertrags zwischen ihnen, war die Essenz des Schreibens. Emma druckte den Vertrag aus und unterschrieb. Für ihren Besitz sollte sie einen Container anmieten und ihre Wohnung verkaufen. Erst wenn ...

 sie vollständig bereit zum Umzug wäre durfte sie wieder zu Klaus gehen.Die Auflösung der von ihren Eltern finanzierten Wohnung ging schnell und auch die Einlagerung ihres Besitzes. Eine Woche nach Erhalt des Vertrages war Emma soweit ihr bisheriges trauriges Leben aufzugeben und zu ihrem neuen Herren zu ziehen. Da ihre Eltern weit weg wohnten, war es kein Problem ihnen vor zu lügen, dass sie für eine gewisse Zeit mit ihrem Freund ins Ausland gehen würde. Ihr Verhältnis war noch nie gut und auch mit Freunden sah es eher schlecht aus.Mit 2 Koffern stand die junge Frau vor dem Haus in der Klaus wohnte. Sie war extrem nervös und als sie diesmal die Klingel betätigte schoss eine Woge aus Freude durch ihren Körper. Der Summer ertönte und die junge Frau schleppte die schweren Koffer hinauf. Da stand er. In voller Größe und Macht. Ihr Herz begann kräftig in ihrer Brust zu schlagen als sie den Blick gesenkt hielt und vor ihn trat.„Guten Tag mein Herr! Ich bitte euch untertänigst um Einlass und um das Akzeptieren dieses Vertrags!“ Dies war die vereinbarte Begrüßung. „Komm rein kleine Schlampe!“ Klaus ging voran in die Wohnung und Emma hatte Mühe ihre Koffer in die Wohnung zu bringen. Der Blick ins Wohnzimmer brachte geile Erinnerungen zurück. „Deine Koffer kannst du ins Schlafzimmer stellen, die brauchst du erst mal nicht. Komm dann zurück und knie dich hin.“ Klaus nahm Platz und sie brachte die Koffer in das Zimmer, dass sie mit der geilsten Situation ihres Lebens verband. Zurück bei ...