1. Seltsam 2


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    rasch nach meiner Schrecksekunde. Was hätte Tina diesem Filou zuvor mit ihren wenigen Worten welche ich nicht richtig verstehen konnte denn noch alles erlaubt? Ging es mir blitzartig durch meinen noch immer beachtlich, lustbenebelten Kopf. Nicht das mir um diesen schnöden Slip leid gewesen wäre, aber etwas überrascht war ich dann doch darüber. Wilder Sex war mir zwar nicht ganz fremd, doch möchte ich normal schon selbst mitbestimmen welche Kleider mir vom Körper (zer- bzw.) ge-rissen werden. Vor allem wenn ich den "Reißer" eigentlich noch gar nicht wirklich kenne. Mein entsetzten schien aber doch heftiger artikuliert als ursprünglich gewollt, denn Mister Unbekannt küsste mich sogleich sanft und bedauerte artig seine Zügellosigkeit. Nach dem herzhaften "versöhnungs-" Kuss von mir ungekünstelt, lapidar dahingehaucht: "Wir können nun aber durchaus auch impulsiver weiter machen, ich bin ja nun wie du siehst auch schon komplett nackt. Es gibt nun eigentlich nichts mehr heute und hier zum zerreißen...puhh..." "Nichts mehr zum zerreißen? Also... wirklich... NICHTS... mehr? Bestimmt... nichts...mehr?" Mein Gegenüber rollte mal ungläubig seine Augen. "Gut ich habe DAS verstanden." Was immer er mir damit zum Ausdruck bringen wollte? Ich konnte, bzw. wollte ihm nun in meiner Geilheit nicht mehr ganz sinnerfassend folgen. Was mir später wohl noch auf den Kopf fallen sollte. Die Augen des Jünglings blickten nun direkt auf mein Becken welches sich ihm in voller Herrlichkeit, fast gänzlich ...
     frisch rasiert darbot. Er griff nach einer meiner Hände und führte sie an seine Brust. Die andere Hand sollte ich an meine Schamlippen führen und mich damit leicht an meiner Klitoris stimulieren. Er beobachtete mich dabei während er mit seinen Fingern und mit meiner anderen Hand sich an seinen Brustwarzen alternierend stimulierte. So gut es daneben ging küssten wir uns auch immer wieder kurz an verschiedenen Körperstellen. Und in den Kusspausen ermöglichte er es mir auch immer wieder neckisch in seine Augen zu blinzeln. Es funkelte dort immer eindringlicher. Und an einem meiner Oberschenkel vernahm ich auch bald seine weiter ansteigende Erregung. Stetig strich seine Schwanzspitze an meiner Haut entlang nach oben empor. Und nach einer Weile ragte eine leicht violett schimmernde, glänzende, richtig pralle Eichel komplett hervor. Es war bald ein Punkt erreicht, an dem er eine meiner Hände an eben diese, seine Eichel führte und dort weitere Stimulation durch mich, meiner zarten Finger begehrte. Noch immer fanden wir auch Zeit und Platz um uns weiterhin kurz zu küssen. Auch wurde bald meine andere Hand bei der Massage an meinen Schamlippen vom Lüstling gekonnt unterstützt. Dies führt unweigerlich dazu, dass auch an meinem Körper meine Erregung stetig sichtbarer wurde. Schleimig schimmernde, leicht angeschwollene Schamlippen lugten zwischen einigen flinken Fingern hervor. Ich war ordentlich feucht geworden. Wir hatte es beide noch nicht wirklich bemerkt, aber Tina stand nun wieder ...
«1234...»