Sanja - Die Bäckersfrau Teil 5 - Sexgeschichten

Sanja - Die Bäckersfrau Teil 5

aussieht!“ Sanja bückte sich und wusste, dass sie in diesem Moment ihr eingeschleimtes Loch sehen konnten.“Na also, ich hab’s doch gewusst!“sagte Fritz und legte zwei Finger an ihre nasse Fotze. „Eine kleine geile Schlampe bist du. Dein Fickloch ist ja schon ganz eingeschleimt.“ Er stellt sich wieder vor sie, nimmt je eine Titte in die Hand. „Ganz schöne Brummer hast du da.“Er fing an sie zu kneten und zu quetschen und ihre Nippel wurden dick und hart. Leise fing sie an zu stöhnen. Fritz legte ihre Hand an seinen Reißverschluss. „Hol meinen Schwanz raus und fang an ihn zu blasen. Das gehört schließlich alles zur mündlichen Prüfung.“ Sanja ging auf die Knie, öffnete den Reißverschluss, zog die Hose mit der wollenen Unterhose herunter und sein dicker Schwanz drängt sofort zu ihr heraus. Fritz streifte nun auch noch das Hemd ab und steht nackt vor ihr. Ein paar Tropfen seines Saftes hingen an seiner prallen Eichel.Sanja spürte seine Geilheit und fing an seinen Schwanz leicht zu wichsen. Sie schob die Vorhaut vor und zurück, eine Hand wanderte zu seinen Eiern und knetet sie leicht durch. Dann packte der Bäckermeister ihren Kopf und drückte ihn zwischen seine Beine."Blas mich jetzt, du kleine geile Schlampe!" Sein Schwanz war so dick, dass sie kaum Luft bekam. Trotzdem fing sie an ihn zu lutschen und zu saugen. Ihre Zunge gleitete über die pralle Eichel, ihre Lippen saugten ihn an und dann glitt er tief in ihren Rachen. Seine Eier waren inzwischen immer mehr angeschwollen und ...

 hart. Immer mehr massierte sie ihn, saugte seinen geilen Lümmel und er fickte in ihren Mund. Plötzlich zog er ihn heraus und sagte: "Nicht schlecht! Blasen kannst du wirklich gut. Und wie ist das mit dem Ficken?" Sanja wurde rot. Er sah wieder ihre Möse an, diesmal von vorne.„Zieh deine Ficklippen auseinander! Wir wollen sehen wie deine Fotze beschaffen ist!“Sanja stellte sich breitbeinig vor ihn und zog ihre Schamlippen auseinander. Es sah grotesk aus wie sie vor ihm stand, mit steil empor gestreckten Titten, die Nippel hart und geschwollen, die klaffende Möse vor einem völlig Fremden gespreizt. Er griff grob an ihre nasse Möse und plötzlich spürte sie drei Finger in ihrem Loch. Er hielt sie richtig im Griff und stieß die Finger tief in sie. Sie stöhnte geil und laut auf.„Du brauchst einen richtigen Hengstschwanz, der dich mal ordentlich durchpflügt!“ sagte er, zerrte sie zu seinem Tisch und sie landete quer darüber. Er stand vor ihr, seinen dicken Schwanz in der Hand, direkt vor ihrem Loch. Geil zog er seine breite Nille durch Beates schleimige Spalte, spielt mit der heißen Eichel an ihrem offenen Loch. Fritz brachte sie zum Kochen. Sanja keuchte heiß auf und versuchte ihr Becken nach oben zu stoßen um endlich diesen Pfahl in sich zu spüren. Zwei-, dreimal tauchte Meyers Schwanz einige Zentimeter in sie ein. Sanja lag quer über dem Arbeitstisch, ihr Kopf und ihr Oberkörper standen über die Kante hinaus. Sie hatte Mühe sich so zu halten, suchte nach einem Halt und ihre Hände ...