1. 1. Date


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Mann347

    darunter?" lautet die ebenso prompte wie klare Erwiderung. Ich denk mich hauts weg ... schluck ... ich gebs zu ... nun ist mir sehr warm. "Unterm Tisch machens die Hunde", kontere ich. Und schon zieht sie mit einer kleinen Bewegung die Busen bedeckende Tunika beiseite, so dass ich durch das halb durchsichtige Top ihre verlockenden Brüste, ihre großen, harten Nippel durchschimmern sehe und schaut mir dabei in die Augen. Die nächste Geste ist ein kurzes Anheben ihres Hintern, wobei sie den Rock so hochzieht, dass ich nicht nur das Ende ihrer Strümpfe (Hurra!) sehe, sondern auch die Verschlüsse ihres Body ... ich hatte gehofft es sei ein Body, ich liebe diese Dinger! Die Beine leicht gespreizt zieht sie nun, ich glaube es kaum, mit einem Finger die Druckknöpfe auf, die das Body zusammenhalten und ihre glatt rasierte Möse strahlt mich an. Ich muß nun etwas tun und schiebe ruhig aber bestimmt den Tisch beiseite. Vielleicht etwas unterwürfig, aber zwangsläufig rutsche ich auf den Boden ... meine Lust auf das was ich sehe lässt mir keine Chance... langsam und etwas von Sinnen nähere ich mein Gesicht ihrem Schoß ... spüre die Hitze und kann nicht mehr unterscheiden wessen es ist. Meine Hände rutschen seitwärts ihres Po und umfassen ihn ... er fasst sich großartig an! ... während meine Nase zunächst vorspäht, den süßlich leckeren Duft aufnimmt und in meinem Hirn nun geiler Tumult herrscht ... auch meine Zunge ist nun wie von allein unterwegs und bringt die Sache auf den Punkt. Sie ...
     stöhnt leicht auf, eine Art Seufzer, als sei sie erleichtert dass es soweit ist (zumindest mag ich es so interpretieren). Ich lecke sehr vorsichtig ihre Lippen und berühre dabei immer wieder ihren Kitzler. Sie krallt ihre Hände in mein Haar und krault meinen Kopf ... und meine geile Lust beginnt zu schwingen. Der Rest der Welt verschwindet in mir ... okay, fast ... mein Verstand checkt nochmals kurz die Situation: keine anderen Gäste da, wir sitzen in einer Ecke, die nicht direkt gesehen werden kann, außer vielleicht durch das Schaufenster, wenn jemand bewusst und direkt hineinsieht. Die Bedienung hat im Laden zu tun, wir sind für den Moment allein. Ihr scheint das egal zu sein, sie zieht ihr linkes Bein an, auf die Sitzbank, so dass ich noch besser an den Quell ihrer Lust komme, dann nimmt sie meine rechte Hand und führt sie auf direktem Weg zu ihren Brüsten ... die leichte Seide stört kaum, ich fühle die sanfte Schwere die ich umfasse ... straff und leicht hängend ... so wie ich es liebe ... der weit aufragende Nippel, den ich zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen kriege ist phänomenal, wie ein englisches Weingummi ... hmmmm, was für ein Weib! Zwischendurch, sekundenweise schaltet sich mein Verstand zu und ich frage mich, wie ich sie einschätzen soll. Sie gibt sich hin wie eine Edelhure. Ist sie eine und ich schnalle es nur nicht? Werde ich am Ende dafür bezahlen? Das was hier abläuft ist nicht bezahlbar. Ist sie sauber? Vielleicht macht sie das öfters. Nein, sie handelt ...
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