1. Das Penthouse 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bySam_Danielson

    hatte sie damit jedoch ihre Probleme. Aber das lag sicher auch an der veränderten Sinneswahrnehmung des Grases und an der prickelnden Erotik der Situation. Um ihre Erkundungen fortzusetzen, hob sie den Bund seiner Unterhose etwas an und zog die Boxershorts nach unten. Damit hatte sie freien Zugriff auf sein bestes Stück. Mit den Fingern fuhr sie sanft über sein festes Glied. In der Dunkelheit fühlte sich die Haut hier ganz weich an. Langsam arbeitete sie sich zu dem Bereich nach oben, wo das kleine Bändchen zu der Eichel führte. Hier wusste sie, war eine der sensibelsten Stellen des Mannes. Mit dem Daumen massierte sie mit sanftem Druck diese Region und freute sich auf den Moment, in dem er seinen dicken Schwanz endlich in sie einführen würde. Ihre Vorfreude genießend, umschloss sie schließlich seine Erektion und ließ ihre Hand langsam auf und ab gleiten. Erneut merkte sie, dass sein Glied sich irgendwie praller und breiter anzufühlen schien. Sie ließ den Gedanken aber schnell wieder verfliegen, da ihr eigener Körper immer stärker nach einer Befriedigung der Lust verlangte. Inzwischen waren wieder leise Schnarchgeräusche von ihm zu hören. »Der Kerl wird doch unter meinen Liebkosungen nicht wieder eingeschlafen sein?« fragte sie sich stutzig. Wie um sich für eine solche undankbare Anerkennung der geleisteten Zuwendung zu rächen, beschloss sie die Behandlung etwas zu verschärfen. Irgendwie musste sie ihn ja sanft wach bekommen, wenn sie noch in den Genuss seines harten ...
     Gliedes kommen wollte. Und den schien sie momentan wirklich gebrauchen zu können, denn mit ihrer linken Hand massierte sie ihre Scham und bewegte sich unaufhörlich in Richtung ihres Höhepunktes. So richtete sie sich leise auf und rutschte weiter in seine Richtung, bis ihr Gesicht ganz dicht vor seinem Schwanz zu liegen kam. Mit ihrer Zunge benetzte sie zunächst seine Eichel mit etwas Speichel. Dann hob sie seinen Ständer an und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf. Zärtlich umspielte sie seine Eichel mit ihrer Zunge und ließ seine Erektion dann wieder aus ihrem Mund gleiten. Mit langsamen Wichsbewegungen fuhr ihre Hand an seinem Glied auf und nieder. Noch immer war ein leises Schnarchen aus seiner Richtung zu vernehmen. Also erhöhte sie die Frequenz ihrer Bewegungen, umschloss seinen Schwanz wieder mit ihren Lippen und leckte immer gieriger daran. Endlich ging das Schnarchen in ein leises Stöhnen über. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf und sie verstand, dass er sich in einem Dämmerzustand kurz vor dem richtigen Erwachen befinden musste. Fast unmerkliche Zuckungen seines Gliedes kündeten an, dass er bald kommen würde. Also nutzte Alex die günstige Gelegenheit, drehte ihr Hinterteil in seine Richtung und dirigierte mit sanftem Nachdruck den Schwanz ihres schläfrigen Freundes an ihre erwartungsvoll feuchte Spalte. Als sie seine Eichel an ihren Schamlippen merkte, währe ihr fast ein kleiner Schrei entwichen. Ihre Hand legte sie an seinen Hintern und gab ihm mit Nachdruck zu verstehen, ...
«12...678...»