Jeder Tag bringt was Neues. 5. Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. 5. Teil.

er noch etwas sachte und etwas langsam, so mag man sagen. Doch es ist nicht ganz so einfach für so einen Bengel, dass er gleich richtig eine Frau erfreut. Und nun an alle altklugen Leute, auch das richtige Ficken will gelernt sein. Einige Male rein und raus, da können wir auch einen Kunstpimmel nehmen. Aber Natur ist nun mal Natur. Und den Jungs geht es genauso wie den jungen Dingern, die auch noch keinen Kerl in sich gehabt haben.Und das kann ich jedem sagen, der keine Ahnung hat. Da spielen auch noch Gefühl mit, die bei anderen Frauen nicht da sind. Es ist doch schon ein Unterschied, ob so ein Junge seine Mutter oder sonst eine Frau im gleichen Alter vor sich hat. Er gibt sich die größte Mühe, so, wie er es versteht sie wirklich zu erfreuen. Natürlich will er auch seine Freude dabei haben.Ja und da geschieht es dann auch, dass er zu einem besonderen Orgasmus kommt. Schon allein die wenigen Momente davor, das Gefühl, dass das Sperma da gerade anfängt sich einen Weg bis zur Eichel sucht, um dann mit Druck in die Vagina geschleudert zu werden. Ja, auch das hab ich sehr oft von den Jungs gehört. Und ich achte sehr genau darauf, was mir da jemand sagt. Und gerade darum kann ich mich in die jeweiligen Personen reinversetzen.Ja, der Fritz geniest diesen Moment richtig. Das spürt die Anna daran, wie er mit Macht jedes Mal an und in seine Mutter stößt. Da ist sie natürlich auch ...

 soweit, dass sie ihren Orgasmus hat. Ja, das ist es gerade, dass sie da den besonderen Kick hat, der diesen Orgasmus auslöst. Und noch einmal ja, für sie ist es da wie eine Erlösung. Wie befreit und doch ganz matt und mitgenommen liegt sie da Und doch ist sie voll und ganz zufrieden mit ihren Bub.„Na, mein Kleiner, war es das was du dir vorgestellt hast?“„Mama, du bist wirklich die Größte. Darf ich das noch öfters machen, so schön wie das eben gewesen ist.“„Ich hoff doch, dass das nicht etwas Einmaliges gewesen ist. Auch dann, wenn du mal ein Mädchen hast, sollst du mich nicht vergessen.“„Ich hab doch keine Freundin. Mama, und was ist, wenn ich einmal mit der Oma es so möchte? Darf ich das dann auch mit ihr?“„Also jetzt spinnst du. Die Oma ist doch nun wirklich viel zu alt für dich. Oder hast du an jungen Mädchen keinen Gefallen?“„Klar die Inge und die Helga finde ich auch super. Aber die haben doch keine Augen für mich. Denen sind wir doch egal.“„Wie, was soll da jetzt heißen, wir. Meinst du den Peter?“„Klar, der hat doch auch Augen für dich und die Oma. Der hat sogar gesagt, dass wir dich und die Oma mal zu zweit vernaschen. Der traut sich nur nicht.“„“Soso, der Peter, der also auch.“Sie haben da noch lang mit einander geredet. Dabei haben sie auch noch so einiges gemacht. Doch dann, als sie, die Anna, mit ihrer Mutter telefoniert hat, da haben die zwei lang mit einander gesprochen.