1. Gefangen bei den Steampunk Piraten Teil 1


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: chilledkroet

    wenigstens um, während ich mich entkleide." fordert sie und wartete ab.Wieder lacht er. "Und dann holst du irgendeine versteckte Waffe und verletzt mich dann oder tötest mich sogar. Aber gut okay dann entkleide dich eben alleine." Er steht von seinem Sessel auf und beginnt sie zu ignorieren. Pfeifend wendet er ihr nun den Rücken zu.Isabell wartete, bis er ihr den Rücken zuwendet. Sie beginnt sich auszuziehen, bis sie nur noch in Korsett und Unterhose da steht. Dann betrachtet sie den Ledermantel kurz angewidert und zieht ihn über. "So... von mir aus bringen Sie mich zu dieser Untersuchung..." entgegnet sie trotzig und verschränkt erneut die Arme."Na also lange genug rumgealbert?!" Mürrisch nimmt sie mit seiner normalen Hand und hält sie fest und zerrt sie aus dem Raum. Er begutachtet ihren Körper noch etwas. Mühsam reisst er sich zusammen das er nicht die beherrschung verliert und sie unsittlich berührt. Draussen herrscht eine dicke, feuchte und warme Luft. Kleine Schächte scheinen die Luft abzuhiehen aber dies reicht nicht aus. Es riecht nach Öl, Feuer, Stahl und Erde du vermutest das dies hier eine Fabrik ist mit einem Minenzugang. Ihr läuft eine Weile monoton in den Gängen umher, alles sieht gleich aus. Alleine wirst du dich hier nie zurecht finden. Immer noch hält er seine Hand fest an dir dran. Irgendwann gelangt ihr dann in einen Raum der wie eine improvisierte Praxis aussieht. Ein Fließenboden erhellt erwas die monotonie. Auf den Tischen stehen hallerhand seltsame ...
     Instrumente welche du nicht kennst. Du kannst allerdings keine Liege oder einen Stuhl erkennen, allerdings mehrere Haken und Ketten die von der Decke hängen. Durch die Hitze in diesem Gebäude bist du schon ganz durchgeschwitzt und nass bis zu deiner Unterhose. "So wieder ausziehen. Diesesmal die korsett und die Unterhose auch. Und bitte ohne Widerworte sonst muss ich doch etwas gröber werden mit dir." Seine Tonlage ist nun sehr ernst geworden. Wahrscheinlich ist er solch ein widerstand von seinen Gefangenen nicht gewöhnt.Sie atmet schwer. Die dicke Luft und das Klima ist sie nicht gewöhnt. Als er sie los lässt macht sie einige Schritte von ihm weg und beginnt sich umzusehen. Dann reibt sie ihr Handgelenk. Sie legt den Ledermantel ab und spürt wie die Kleidung an ihr klebt. Dennoch blickt sie ihn mit scharfem Blick an. "Sind sie überhaupt Arzt?" selbst wenn er ja sagen würde könnte sie ihm wohl kaum glauben schenken. nicht nach der bisherigen Behandlung. Er kann ihr ihren Stolz immer noch ansehen.Verstört schaut er sie an. "sehe ich etwa wie ein Arzt aus? Ich denke nicht. Ich bin Folterknecht. Ich breche den Willen der Gefangenen und mache sie Empfänglich wenn sie nicht wollen was wir von ihnen verlangen. Und ich will deinen Nicht verletzten." Er beginnt zu schmachzen. Eine weitere Person betritt nun den Raum. "Da hast du deinen Arzt." Langsam geht er auf dich zu und schnappt sich vier Ketten. Diese befestigt er mit den Manschetten an deinen Händen und Armen. Eine auf jeder Seite ...
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