Beziehungsunfähig 08
Datum: 12.01.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1nerWieK1ner
fähig. Kathi zog etwas, wie um ihrem Willen Ausdruck zu verleihen. "Möchtest du?" fragte sie mich erneut. Verlangen klang in ihrer Stimme. "Ja." krächzte ich. Sofort zogen ihre Finger an meinem Slip. Mein Hintern hob sich automatisch, um ihr behilflich zu sein. Mein Glied wurde mit nach unten gezogen; eine gefühlte Ewigkeit. Dann lag ich frei. Ich schloss die Augen. "Oh." Kam es von Kathi. 'Das war's.' Klingelte es in meinem Kopf. Noch immer waren meine Augen geschlossen. Ich wollte nicht Kathis Gesichtsausdruck sehen. Nach endlos scheinenden Sekunden spürte ich tastende Finger auf meinem Glied. Erst nur ganz zaghaft, mit den Fingerspitzen, dann intensiver. Bis schließlich eine ganz Hand darauf lag. Ich öffnete die Augen, blinzelte zu Kathi. Diese kniete immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen. Sah auf meinen Schritt. Ich konnte ihn auch sehen. Dick und bräsig lag er auf meinem linken Schenkel. Sie nahm ihn in ihre rechte Hand; hob ihn leicht an, als ob sie sein Gewicht abschätzen wollte. 'Warum hab ich mich nur darauf eingelassen? Schon wieder?' Mein Kopf sank in die Kissen; die Augen starr auf die Decke des Schlafzimmers gerichtet. "Ich glaube, ich versteh langsam..." murmelte Kathi, eher zu sich selbst als zu mir schien es. 'Wie soll ich ihr jemals wieder in die Augen schauen? Jetzt, da sie dieses widerliche Ding...' Meine Gedanken stoppten jäh, als Kathi begann, mein Glied zu reiben. Ich merkte, wie es sich langsam mit Blut füllte. Ich blickte wieder zu ihr. Sie ...
sah immer noch auf das, was sie da rieb. Dann sah sie zu mir. Ihr Blick schien unverändert; ich sah keinerlei Ekel darin. Ihre rechte Hand glitt während ihrer Bewegung immer höher. Den dabei entstandenen Raum nahm ihre Linke ein. Rhythmisch begann sie, mein Glied zu wichsen. Atmenlos sah ich ihr dabei zu. Ich spürte, wie ich mich immer mehr aufrichtete. Kathi stoppte plötzlich; gerade, als sie die Vorhaut über die wulstige Kuppe gezogen hatte. Sie leckte einmal kurz über mein Bändchen. Stülpte ihren Mund über meine Kuppe, ließ sie wieder ausfahren. Ließ ihre Zunge zwei, drei mal um meine Eichel kreisen. Sah mich dabei direkt an. Dann kam sie mit ihrem Gesicht zu Meinem; ihre linke Hand neben meinem Ohr gestützt, die rechte Faust hielt immer noch mein Glied umfasst. "Willst du mich damit trösten?" flüsterte sie, während sie meine Eichel drückte. Erst verstand ich nicht, und als der Groschen viel musste ich lächeln. Sie nahm es als das stumme Ja, dass es gewesen war. "Dann komm zu mir." Sie legte sich neben mich auf den Rücken, die Arme wie zur Umarmung geöffnet. Ich folgte ihr. Kniete zwischen ihren Schenkeln. Sie hob leicht ihr Becken, ich griff nach ihrem blütenweißen Slip und zog ihn über ihre Hüften. Sie streckte die Beine nach oben, sodass ich ihn ihr gänzlich ausziehen konnte. Wie grazil die Bewegung war. Ich näherte mich ihr wieder. Meinen Slip war ich bereits dezent losgeworden, so fühlte ich die Wärme ihres Schoßes nun direkt auf meiner Haut. Es war ein unglaublich ...