1. Die Firma Teil 5


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: bigboy265

    beiden Sklavinnen, dann Madame G und ich. Wow, ich staunte nicht schlecht als ich den Düsenjet sah. Madame G. war die erste die den Flieger betrat. Dann ließ man mir den Vorrang. Kaum war ich in diesem Ding, musste ich mir alles ansehen. Das Cockpit, wo zwei Piloten saßen und mich anlächelten. "Guten Tag, Herr Connor. Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Pete O`Malley und bin heute ihr Kapitän dieser Maschine, sollten sie Fragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung".Ich reichte ihm die Hand, "freut mich sie kennenzulernen, wie wird der Flug". "Ruhig wir werden bestes Wetter haben". Dann reichte ich dem Copiloten die Hand, "Markus Bauer, Herr Connor", wir nickten und ich zog mich zurück. Was für ein edler Vogel, gleich hinter dem Cockpit war eine Küche eingerichtet, dann der Hauptraum, mit weißen Ledersesseln die mit Tischen getrennt waren, drei Stück auf der rechten Seite, auf der linken Seite stand ein langes Sofa auch in weißen Leder.Ich ging durch den Raum und kam in ein großes Bad, sogar eine Dusche war da vorhanden. Ich persönlich war mehr als begeistert. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber sowas habe ich noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn bin damit geflogen.Gabi saß in der Mitte der Sesseln, ich setzte mich gegenüber und strahlte sie an. Schnallte mich an und schaute aus dem Fenster. "Kann das sein das du noch nie mit so einer Maschine geflogen bist". "Merkt man das". Sie nickte, "du benimmst dich wie ein kleines Kind". "Tut ...
     mir leid, das wollte ich nicht" und lehnte mich in den Sessel zurück."So war das nicht gemeint, Steve. Ich finde es sogar klasse, das sich jemand noch so freuen kann". Die Maschinen des Flugzeuges heulten auf und sie begann sich zu bewegen. Auf einmal war es Gabi die sich vorbeugte und aus dem Fenster sah. Ich lächelte und sah nun ebenfalls wieder aus dem Fenster, während ich ohne Beachtung meine Hand auf den Tisch legte.Die Maschine nahm Fahrt auf und wurde immer schneller. Genau in diesem Moment, als die Maschine, den Boden verließ, legte Gabi ihre Hand auf meine. Wir sahen uns kurz in die Augen und strahlten uns an. Dann entspannten wir uns und ließen uns wieder in diese gemütlichen Sessel fallen.Plötzlich stand die andere Sklavin von Gabi da, eine Brünette, stellte ein Tablett auf den Tisch, sowie einen Korb mit Brot, dazu zwei Gläser Champagne. "Danke Nummer 11", sie verbeugte sich und ging zurück zu den anderen. Auf der Platte waren kleine Köstlichkeiten. Wie Räucherlachs, Pastete, Käse, usw."Ess was Steve, du hast bestimmt noch nicht gefrühstückt". "Ja das stimmt Gabi, aber ich habe mich daran gewöhnt das meine Sklavin mit isst. Du kennst meine Akte dann wirst du auch wissen wie die letzen Jahre für mich waren. Denn eines wollte ich nicht mehr, alleine am Tisch sitzen. Es freut mich sehr das du da bist, denn ich denke wir liegen auf einer Wellenlänge. Aber wie man dir und auch mir sagte, werden wir immer zusammen arbeiten, deshalb wäre es nett wenn du mir diesen Gefallen ...
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