1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Schlampen Autor: pearlfinder

    auf dumme Ideen", krächzte ich mit wachsender Angst. "Dann entschuldige dich auf der Stelle!" Na los, schrie meine Vernunft. Entschuldige dich! Worauf wartest du noch? Doch mein Stolz wollte etwas anderes. Mein Unterleib auch, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich dieses kleine Miststück lächelnd anschaute und den Kopf schüttelte. "Niemals, du Miststück!" Svenja sah mich erstaunt an und begann ebenfalls zu lächeln. Ja, und in ihrem Blick war tatsächlich so etwas wie Anerkennung zu sehen. "Hochmut kommt vor dem Fall, du geile Schlampe", flüsterte sie, bevor sie ausholte und die Peitsche durch die Luft sausen ließ. Und mich voll auf meine empfindlichste Stelle traf! Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Doch ich biss mir auf die Unterlippe und schaffte es, nicht zu schreien. Nur ein leises Stöhnen, das war alles, was ich von mir gab, während sich der Schmerz wie ein Feuer in meinem Unterleib ausbreitete. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert hinein gesteckt hätte. Dann ließ diese Höllenqual endlich nach, wenn auch sehr langsam, und das wohlbekannte Klopfen kehrte zurück. Und das mit deutlich gesteigerter Intensität, dank der mehr als empfindlichen Reizung, die meine Lustperle gerade erlitten hatte. Ja, und ich ertappte mich sogar bei dem Wunsch, dass Svenja die Peitsche noch einmal in die Hand nehmen sollte. Was meinen Verstand endgültig in die Verzweiflung trieb. Ich war gefesselt. Ich war nackt ...
     und völlig ausgeliefert! Ich wurde mit einer Peitsche gequält. Von einer Frau, die ebenfalls nun auch fast unbekleidet war! Und wie reagierte ich darauf? Mit einer Geilheit, wie ich sie niemals für möglich gehalten hätte! Nein, es war wirklich kein Wunder, dass mein Verstand verzweifelte. Wie sollte er etwas verstehen, was ich selbst nicht verstand? "Respekt, Sklavin", meinte Svenja erstaunt. "Andere hätten sich die Seele aus dem Leib geschrieen. Aber du stöhnst nur einmal und bist immer noch geil! Ich muss gestehen, dass hätte ich niemals erwartet. Nicht von dir." Ich auch nicht, dachte ich zu Tode beschämt und gleichzeitig bis zum Abwinken lüstern. In diesem Moment kam eine weitere Frau in den Raum. Aber zu meinem grenzenlosen Entsetzen nicht alleine, sondern in Begleitung eines Mannes. Was schon schlimm genug gewesen wäre, angesichts der Tatsache, dass ich splitterfasernackt und gefesselt auf dieser Liege lag. Doch es kam noch schlimmer. Viel, viel schlimmer! Mir war dieser Mann nämlich leider nicht ganz unbekannt. Es war mein Chef Herr Möller, Sven Möller. Rein optisch betrachtet war er ein durchaus ansprechender Mann. Groß, schlank, kohlrabenschwarze Haare und ein attraktives Gesicht. Immer bestens gekleidet. Einer von diesen typischen Chefs eben. Aber leider war er auch fürchterlich arrogant und einer von den Kerlen, die sich an jede gutaussehende Mitarbeiterin heranmachten. Und wenn man den Kantinengerüchten glauben konnte, hatte er schon fast alle meiner Kolleginnen ...
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