Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: pearlfinder
gleiche Frage in einer halben Stunde noch mal mit dem Vierten", forderte Svenja die Entscheidung. "Ich nehme den dritten Liter und das Fisting in meiner Scheide", antwortete ich schüchtern. "Oh, in deiner Scheide, das ist ja süß", äffte Svenja mich nach. "Du bist eine Schlampe mit Fotze und Arschloch, verstanden? Außerdem will ich, dass Du laut und deutlich deine Wahl kundtust und darum bittest." Um ihre Forderung zu unterstreichen, griff Svenja erneut nach dem Elektroschocker und hielt die Spitze an meinen freigelegten Kitzler. "Laut und deutlich, meine kleine Schlampe, verstanden?" Es war mir sehr unangenehm im Beisein von so vielen anderen Menschen, insbesondere von Tom, sich derart zu äußern, aber einen elektrischen Schlag an meiner Perle wollte ich um jeden Preis vermeiden. "Die spermageile Schlampe bittet um einen weiteren Liter Wasser im Arsch und um deine Faust in meiner Fotze, Herrin", sagte ich so laut es ging, ohne zu schreien und errötete dabei vom Scheitel bis zur Sohle. "Der Wunsch soll dir gewährt werden", lachte Svenja und legte ihr Druckmittel beiseite. Anschließend öffnete sie den Zulauf und ich spürte, wie sich der Druck in meinem Darm erhöhte. Svenja streichelte meinen gefüllten Bauch und löste nach einander langsam die Krokodilklemmen. Zuckend reagierte ich auf jede gelöste Klammer und stöhnte auf, als meine Peinigerin schließlich die malträtierten Schamlippen massierte. "So ist es doch gleich besser, oder?", wollte Svenja wissen. "Ja, Herrin", ...
antwortete ich. "Danke, Herrin." Nachdem auch der dritte Beutel leer war, verschloss Svenja erneut den Schlauch und holte eine Tube Gleitmittel sowie einen Einweghandschuh, den sie sich über die rechte Hand zog. Großzügig verteilte sie das Gleitmittel auf ihrer Hand und fing an, mein Geschlecht zu streicheln. Zu Beginn waren es nur zwei Finger, die immer wieder in die Liebespforte eintauchten und die Innenwände im Uhrzeigersinn massierten. In der Zwischenzeit neckte der Daumen den Kitzler, der sich prominent hervor tat und die Welle der Lust in meinem gesamtem Unterleib verteilte. Es folgte ein dritter Finger und meine Fotze wurde langsam mehr und mehr gedehnt, während das Wasser in meinem Bauch gluckerte. Unfähig mich zu wehren, schloss ich die Augen und gab mich meinen Empfindungen hin. Svenjas Berührungen waren unglaublich intensiv und trieben mich an den Rand des Wahnsinns. Ihre freie Hand ließ Svenja wieder über meinem Bauch streicheln und gelegentlich machte sie auch einen Abstecher zu meinen Brüsten, deren Nippel hart aufgerichtet demonstrierten, welche Erregung ich empfand. Als Svenja ihren kleinen Finger als vierten dazu nahm, stöhnte ich laut auf und öffnete die Augen. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass sich eine Menschentraube um den gynäkologischen Stuhl gebildet hatte. Viele der Anwesenden, egal ob dominant oder devot, waren fasziniert von dem Schauspiel, das wir beiden Frauen boten. Besonders die Sklavinnen betrachteten mich, wie Gefesselte mit einem Blick, der ...