1. JinJin


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    war, verstarb mein Opa an einem Herzinfarkt und hinterließ alles seinen drei Kindern und drei Enkeln. Daher auch meine Erbschaft. Das Geld und die anderen Vermögenswerte und Firmenanteile hätten mir ein Leben lang ein ruhiges Leben ermöglicht, doch ich war entschlossen, so wenig wie möglich von diesem Geld zu gebrauchen. Nur für meine 3-jährige Weltreise verbrauchte ich ein klein wenig von diesem Geld. Als ich mit Anne (türkisch für Mutter) und Vater zu Hause angekommen war, fand ich mein Zimmer in unserer Villa in gleichem Zustand wieder, wie ich es vor 3 Jahren verlassen hatte. Meine Mutter hatte es sich nicht nehmen lassen eines meiner türkischen Leibgerichte, gefüllte Paprikaschoten, selbst zuzubereiten, obwohl sie eine Bedienstete und eine Köchin im Haus hatte. Nach einer kurzen Dusche saßen wir dann zu dritt am Esstisch und ich verschlang eine Schote nach der anderen. Natürlich waren meine Reiseerlebnisse unser Haupt Gesprächs Thema und ich musste beiden so viel wie möglich davon erzählen. Als wir dann auch unseren türkischen Mokka getrunken hatten fragte mich mein Vater: „Sohn, was steht jetzt bei dir an? Schon irgendwelche Pläne für deine Zukunft?" „Nein Paps, ich habe mir darüber noch keine konkreten Gedanken gemacht, aber ich werde mich auf jeden Fall im Bereich Finanz- und Unternehmensdienstleistungen umsehen, da ich in den zwei Jahren in Hong Kong festgestellt habe, dass dies ein Gebiet ist, was mir sehr viel Spaß macht." „Was hast du denn in Hong Kong genau ...
     gemacht? Du wirst ja dort nicht 2 Jahre einfach so vor die hingelebt haben." „Nein, natürlich nicht. Ich habe manchmal bei einer Investmentfirma gearbeitet, wenn man das überhaupt arbeiten nennen kann. Ich habe den Leuten dort über die Schultern gesehen, aber trotzdem sehr viel gelernt. Es machte mir auf jeden Fall viel Spaß mit Geld zu „jonglieren." „Na wer „jongliert" schon nicht gerne mir Geld?" lachte mein Vater. „Genau. Aber ich will mir mit dem Arbeiten hier noch etwas Zeit lassen. Es ist ja auch gerade erst Sommer geworden und ich muss mich auch wieder akklimatisieren. Fernost und München sind schließlich zwei verschiedene Welten." „Na, dann akklimatisier dich mal zuerst, aber ich finde du solltest dir nicht zu viel Zeit dazu nehmen. Du hast ja schon so 3 Jahre gefaulenzt." Es war nicht böse gemeint von Paps. Nach dem Essen zog ich mich auf mein Zimmer zurück um mich ein wenig von der Reise auszuruhen. Mein Vater hatte meine deutsche Handynummer nie gekündigt und deshalb schob ich mir meine deutsche SIM-Karte in mein Handy. Keine fünf Minuten später läutete es auch schon. „Hallo." „Hallo Buddy, hast du dich endlich von den „Schlitzaugen" loslösen können?" Es war mein bester Freund Robert. Wir kannten uns schon aus dem Sandkasten. „Haha, ja, ich bin wieder da. Du bist der erste, der mich auf meiner alten Nummer anruft. Wie geht es dir Buddy?" Wir nannten uns nur Buddy. „Bei mir ist soweit alles klar, aber du bist ja für die Neuigkeiten zuständig. Wollen wir uns heute Abend ...
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