JinJin
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
gemacht hatte. Nachdem ich den Antrag gemacht hatte und JinJin Ja gesagt hatte, saßen wir eines Abends zusammen und das Gespräch kam irgendwie auf Michaela. Jin hatte meine beiden Hände in die ihrigen genommen und mich gefragt: „Du hasst jetzt diese Frau, richtig?" Ich hatte natürlich bejaht. „Du solltest dieser Frau aber dankbar sein. Ich bin es. Ich danke dieser Frau aus vollstem Herzen für das was sie dir angetan hat." Ich sah damals JinJin nur fragend an. Ich war zu sehr auf meinen Hass auf Michaela konzentriert um die Tragweite von JinJin's Worten zu verstehen. „Verstehst du denn nicht mein Mann? Hätte Michaela Ja gesagt zu deinem Antrag hätten wir uns nie kennen und lieben gelernt. Es gäbe kein Michael und JinJin, nicht in dieser Form. Ich bin sicher, dass dein Hass auf Michaela eines Tages schwinden wird. Ich jedenfalls werde ihr, falls ich ihr jemals im Leben begegnen sollte, dafür danken, dass sie sich damals gegen dich entschieden hat. Damit hat sie mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht." So war sie nun mal, meine Frau, herzensgut und sanft. Nach diesem Gespräch hatte ich natürlich trotzdem die Hoffnung, dass wir Michaela nie begegnen würden, aber wie aus dieser Geschichte zu lesen war, es traf früher ein als erwartet. Ich hatte Michaela alles gesagt, was ich ihr zu sagen hatte und damit war diese Angelegenheit heute offiziell abgeschlossen. Meine Freunde atmeten erleichtert auf und wir setzten uns langsam alle wieder an den Tisch. JinJin kam nun wieder zu ...
mir und setzte sich an meine Seite und war für den Rest des Tages eine Muster Ehefrau. Sie erzählte besonders den Frauen aus der Truppe einiges über ihr Leben und wie wir uns kennengelernt hatten und beantwortete auch alle anderen Fragen, welche die neugierigen Frauen hatten. Robert und ich verloren unsere beiden Doppel mit Bravour und als das Turnier beendet war, saßen wir wieder an unserem Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Am späten Abend löste sich unsere Truppe langsam auf und auch JinJin und ich verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Als wir mit JinJin in unserem Zimmer waren, nahm ich meine Frau in die Arme und sagte: „Du bist für mich ein Geschenk des Himmels und ich danke und liebe Gott und Michaela für ihre Wohltaten. Ich liebe auch den Mann, der mir sein Messer in den Bauch gerammt hat. Ich liebe alle, die meinen Weg zu dir geebnet haben und besonders liebe ich DICH so sehr, ich kann es mit Worten nicht beschreiben." „Ich liebe dich auch mein Mann." „Komm lass uns ins Bett gehen, ich will dir zeigen, wie sehr ich dich liebe." Dabei drückte ich sie auf das Bett. Ich legte sie auf ihren Rücken und begann sie auszuziehen. Jedes Kleidungsstück zog ich ihr sanft über den Körper und küsste und leckte sie an den freigelegten Stellen. Als JinJin nackt vor mir lag, riss ich mir die Kleider vom Leib und begann dann JinJin, beginnend an ihren Haarspitzen, zu streicheln und zu küssen, bis ich an ihren Füssen angelangt war. Ich sog ihre Zehen in meinen Mund und ...