Nuttenerziehung für Fortgeschrittene Teil 1
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Graf-Gnadenlos
Mann, Eddy, öffnete mir die Tür. Er war mir sofort sympathisch. Ein Mann, der wusste, was er wollte. "Heike hat noch keine Ahnung von ihrem Urlaub“, warnte er mich vor. Er hatte ihr einen Koffer gepackt, ein wenig Kleidung für Aktivitäten draußen und reichlich Dessous für unsere Fotosession. Er und sein Vater hätten auch noch eine Überraschung für sie vorbereitet. Die würde er holen, während ich ihren Koffer ins Auto brachte.Als ich zurückkam, sah ich die Überraschung. Es war Petra, die auch schon in der Sexgeschichte vorkam und darin eine mehr als geile Rolle pielte. Ein mehr als durchtriebenes Luder, nach außen hin ein normales junges Mädchen, aber unter dieser Maske eine kalte, skrupellose und sexbesessene Schlampe.Heike war nackt mit Klebeband an einem Stuhl gefesselt und musste zusehen, wie Petra wechselweise die Schwänze von Eddy und seinem Vater blies. Auch Heikes Mund war mit Klebeband verschlossen. Petra sah immer wieder böse lächelnd zur gefesselten Heike, die mit großen Augen die Szene beobachtete. Sie wollte die Sau damit demütigen und lag damit völlig richtig. Auch die Männer grinsten in Richtung Heike. Nicht ohne Grund, denn Petra, das musste ich anerkennen, blies vortrefflich.Auf einen unauffälligen Wink von Eddy befreite ich Heike unsanft mit einem Ruck vom Klebeband (bis auf den Mund natürlich) und als sie dabei dumpfe Schmerzensschreie ausstieß, flüsterte ich leise, aber eindringlich: "Tja Süße, daran wirst du dich jetzt gewöhnen müssen. Ich habe dich ...
gemietet. Für eine ganze Woche gehörst du jetzt mir. In den ersten Tagen vielleicht nur der Körper. Den aber ganz und mit jeder einzelnen deiner Fettzellen. Danach werde ich dir langsam auch deine Seele rauben und am Ende wirst du sie nicht mehr benötigen. Du wirst dann nur noch ein lüsternes dienendes Fettfickfleisch sein. Ein lebender Fußabtreter, eine befleckte nasse Matratze für notgeile Männer und eine dankbare Kloake für alle, die dich als ihre Pissrinne benutzen wollen. Hab ich mich deutlich ausgedrückt, Schatzi?"Heike sah mich nur mit großen Augen an, die Geilheit stieg in mir hoch. Wie sehr hatte er mir gefehlt, dieser intensive Geruch, diese besondere Mischung aus ungezügelter Lust, pochender Leidenschaft und einer Riesenangst vor dem, was kommen würde. Heike schwitzte diesen Geruch reichlich aus jeder Pore und ich geilte mich schnuppernd und inhalierend daran auf und knurrte dabei wie ein Wolf.Auf dem Sofa lag Heikes Bademantel. Ich half ihr hinein. Sie ließ es willenlos geschehen, offenbar wusste sie nicht, ob meine Worte ernst gemeint waren oder ob es sich nur um ein Rollenspiel im Auftrag von Eddy handelte. Inzwischen hatte Petra mit unglaublicher Präzision Vater und Sohn fast gleichzeitig zum Abspritzen gebracht. Während ihr von rechts und links die Wichse in ihr grell geschminktes Gesicht klatschte, das in der Hitze des Zimmers sofort mit ihrer dick aufgetragener Schminke zu verlaufen begann, bugsierte ich Heike mit ein wenig Druck aus dem Zimmer,Ich öffnete den ...