1. Ein total beschissenes Wochenende


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byKillozap

    Falko. Ich hab mir gedacht, wir können auch bei mir zu Hause saufen, dann hat man es nicht so weit bis zum Bett, wenn es schmutzig werden soll." Sie hatte schon mehr als das eine Bier intus, daher war Sie ganz locker drauf, umarmte mich und küsste mich auf die Wange. "Du weißt, was ich mit schmutzig meine?" fragte sie schelmisch. "Ja, ich weiß, was du meinst, oder hoffe es. Du kannst ja mich mal mit Beschreibungen geil machen." sagte ich, und sie begann zu erzählen, während wir Arm in Arm zu ihrer Wohnung stiefelten, ich trug noch eine weitere Tüte Bierdosen und zwei Flaschen Korn, den wir gerade noch gekauft hatten. Mein Arm lag um ihre Hüfte, ihr fetter Bauch bammelte in seinem T-Shirt-Korsett links, ein Bild, von dem ich gar nicht genug bekommen konnte. "Nun, ich habe, so lange ich denken kann, immer großes Interesse an dem Geruch und Geschmack meiner Scheiße gehabt, ich habe erst einmal in meinem Leben eine Frau gekannt, die ähnlich gestrickt war und die von mir bekackt und vollgepisst werden wollte. Das war eine meiner geilsten Erfahrungen, aber ich habe nie wieder einen Menschen gefunden, der ähnlich tickt wie ich." "Und den hast du jetzt mit mir gefunden." sagte ich, wir küssten uns nun innig, während ich den Bauch von der Größe eines kleineren Sitzsackes streichelte. Wir kamen nun am Haus an, ein Mehrfamilienhaus mit sechs Etagen, in der dritten Etage wohnte sie. Im Aufzug zog sie für mich noch einmal ihr Shirt nach oben, ihr fetter Bauch, aber auch ihre nackten ...
     Titten präsentierten sich mir, sie musste ihren BH von heute morgen schon ausgezogen haben. Der Aufzug war noch in Bewegung, deshalb kniete ich mich hin und küsste sie auf den Bauch, hier schon konnte ich den Geruch genießen, den sie den Tag über produziert hatte. Sie hatte stark geschwitzt, alles roch nach ihrem Schweiß, und anderen Gerüchen, die durch ihre Unsauberkeit speziell für mich produziert worden waren. Wir erreichten die dritte Tage, die Aufzugtür ging auf, Maja zog das Shirt gar nicht mehr runter, ging so zu ihrer Wohnungstür. Kaum waren wir drinnen zog sie alle Klamotten aus und warf sich nackt auf das Sofa. "Ich hab Sonntag das letzte mal geduscht, ich bin, was Waschen angeht sowieso eine totale Mistsau. Jetzt darfst du die Aufgabe eines Waschlappens übernehmen und mich überall sauber lecken." Es war Freitag Abend, also Schweiß von mindestens fünf Tagen wartete auf mich, um zum einen meine Nase und Zunge zu erfreuen, zum anderen würde ich mein Gesicht, meinen Kopf mit ihrem Geruch besudeln, ich wollte mich komplett in ihrer geilen Unhygiene suhlen. Nun, da ich mich näher mit ihr befasste bemerkte ich erst, wie sie stank. Auf dem Weg zur Wohnung hatte meine Nase schon etwas gerochen, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass Maja es sein konnte, die dort gemüffelt hatte. Jetzt war die Kleidung als Filter weg und Maja stank geil wie Tier nach weiblichen Ausdünstungen, konzentriert über fünf Tage, zusätzlich hatte sie Wort gehalten und heute über den Tag noch mehr die ...
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