Moppel 06
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
zwar, aber waren groß und voll, man konnte sie greifen und mit ihnen spielen. „Oh, meine Liebe, du bist ja noch hübscher geworden", sagte er überzeugend, „du bist wirklich mein Leckerli, mein Ein und Alles." Margret lächelte nur. Und dann riss er seine Kleider vom Leib. Es dauerte nicht lange, es ging so schnell, dass man denken konnte, er würde zaubern. Dann stand er nackt vor ihr. Sein Schwanz stand und zeigte seine Erregung. Schließlich fasste er sie unter den Hintern und hob sie hoch, sodass sie auf der Tischkante saß. Der Rosenstrauß flog nach unten. Dann drückte er sie nach hinten, ja, so lag sie auf dem Tisch. „Auf diesen Moment habe ich lange gewartet, meine Liebe", flüsterte er ihr zu. Moppel lächelte nur. Sie wusste ja, dass er seine Sache gut machte und dass sie sicher zu einem Orgasmus kam. Jens spreizte ihre Schenkel. Dann leckte er ihre Muschi, kam dann zwischen ihre Spalte und stieß seine Zunge hinein. Aber lange blieb es nicht so. Er nahm seinen Steifen in die Hand und rieb damit ihre Muschi. Hin und her. Seine Eichel suchte den Eingang, aber er ging nicht hinein, sondern rieb noch einmal ihren Kitzler. Plötzlich fragte er: „Magst du das auch, Süße?" „Sehr, Jens, ja, mach mich einfach wieder glücklich." Langsam schob Jens seinen Harten in ihre Luströhre. Moppel ließ ein Schnurren hören, was ihm sagte, dass sie es gut fand. „Oh ist es schön, wenn ich spüre, dass du deinen Schwanz in mir hast. Stoße ihn bloß immer ganz hinein, das mag ich besonders", flüsterte ...
sie ihm zu. Jens lächelte, als er diese Worte hörte. Das mochte er auch, wenn er voll in sie hineinstechen konnte. Und er begann sie zu vögeln. Er merkte, alles passte. Immer wenn er ganz in ihr war, merkte er ihre weichen Schamlippen, wie sie zur Seite gepresst wurden. Und sein Stab wurde immer von ihren Scheidenwänden eingepresst. Es war wirklich so, als würde jemand mit der Hand ganz fest um seinen Ständer fassen. Es war einfach wunderbar. Doch er dachte, dass dies allein ja nicht alles war. Moppel hatte so wunderschöne Titten! Sie lagen zwar an den Seiten ihren Körpers, aber sie hüpften bei jedem Stoß, und das erregte ihn. „Na, deine süßen Möpse wollen wohl auch wieder verwöhnt werden? Warte, ich nehme sie und knete sie mit meinen Händen." „Ja, mach's mein Lieber", antwortete sie. Und wie von Zauberhand hatte sie ein Fläschchen in ihrer Hand. „Hier hast du etwas Öl, damit kannst du meinen Körper einreiben. Das ist für mich besser und für dich doch sicher auch. Du kannst das doch sicher gut?" Er spritzte sich etwas auf die Handfläche. Dann stellte er die Flasche wieder an die Seite und begann, ihre Titten einzuölen. Ja, so ging es viel besser. Sie drückte ihre Titten zur Mitte hin, sodass er ihre Größe sah und es gefiel ihm. Es war einfach alles geil mit ihr. Mit seinen breiten Händen ergriff er sie und drückte sie zusammen. Es war so herrlich, da hineinzugreifen! „Du hast wirklich geile Dinger", sagte er. Moppel lächelte nur und er fickte sie langsam weiter. Er wusste, ...